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Nach der US-Wahl...Wie geht es mit Trump weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von brixmaster, 11. November 2020.

  1. Gast 227647

    Gast 227647 Guest

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    Obama ist der erste Präsident der amerikanischen Geschichte, der über zwei volle Amtszeiten hinweg Krieg geführt hat. Hierzu gehören das fortgesetzte Blutvergießen in Afghanistan und im Irak, die Bombardierung Libyens, der sechsjährige Krieg für einen Regimewechsel in Syrien und die Unterstützung für die Zerstörung des Jemen unter Führung Saudi-Arabiens. Aus einer aktuellen Erhebung geht hervor, dass im Jahr 2016 in 138 Ländern bzw. 70 % aller Staaten der Welt Sondereinsatzkräfte der USA aktiv waren.

    Die „Kriege des 21. Jahrhunderts“, die unter Bush begannen und unter Obama ausgedehnt wurden, haben mehr als eine Million Menschen das Leben gekostet und Millionen weitere aus ihrer Heimat vertrieben. Die schlimmste Flüchtlingskatastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg war die Folge. Mit seinem „Pivot to Asia“, der Strategie gegen China, hat Obama vom Südchinesischen Meer bis hin zu Indien und Pakistan Spannungen geschürt. Zum Zeitpunkt seines Ausscheidens aus dem Amt marschieren Nato-Truppen in Osteuropa auf, während die Medien und die Demokratische Partei antirussische Kriegshysterie schüren.

    Als „Drohnenpräsident“ war Obama verantwortlich für den Mord an rund 3000 Menschen in Pakistan, dem Jemen, Somalia und Libyen. Tausende weitere fielen den unbemannten Flugkörpern im Irak und in Afghanistan zum Opfer.

    Obamas Hinterlassenschaft: Krieg, Unterdrückung und Ungleichheit
     
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  2. Ulti

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    Das große Drama in Afghanistan geht auf das Konto der Biden Administration.

    Vorher natürlich andere aber man sieht wie gut das klappt wenn die Amerikaner anderen die Demokratie bringen.

    Irak, Afghanistan, Vietnam, Syrien, Lybien etc.

    Allen geht es so viel besser nachdem die Amerikaner da waren. :D

    Trump wollte weg vom Status der alleinigen Weltpolizei, dieses Schema ist veraltet und bringt auch nichts wie man sieht.

    Fairer Handel müsste auf allen Agendas stehen wenn wir mal weiter kommen wollen.
     
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  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    du Scherzkeks, welcher Trottel wars noch mal, der mit den Taliban verhandelte (so ein komischer Friedensvertrag) ausbaden musste den aber Biden
     
  4. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Wer hat Afghanistan fluchtartig verlassen und dabei für enormes Leid gesorgt? Joe Biden.
     
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  5. Speedy

    Speedy Lexikon

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    und das lag noch mal woran ?
    Weil Trump das Land an die Taliban übergeben hat, niemand rechnete damait, das die Afghanen Kapitulieren.
    Als dann die Taliban kurz vor der Hauptstadt standen, blieb doch Biden nix mehr andere übrig, also sofort das Land zu verlassen.
    Was hätte er denn deiner Meinung machen sollen ? Die Taliban bekämpfen ?
     
  6. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Niemand rechnete damit? Das halte ich für Quatsch, denn es war seit Jahren bekannt das die Bevölkerung nicht mit zieht.

    Allein die Berichte über die Ausbildung der dortigen Armee. Das waren Perlen vor die Säue da Afghanistan einfach nicht kompatibel mit westlichen Struktuten ist.

    Das Land welches noch nicht lange so heißt hat eine tief verwurzelte und sehr alte Stammesstruktur.

    Erst sind sie rein um die Taliban zu bekämpfen (angeblich) und dann lassen sie die Leute im Stich.
     
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  7. Speedy

    Speedy Lexikon

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    im Stich gelassen hat die Leute dort Trump, in dem er das Land den Taliban zu Fraß vor geworfen hat.
    Die Bundeswehr musste dann natürlich auch handeln, ohne die USA hätten sie ja nicht dort bleiben können.

    Heute kann man sicherlich sagen, es hätte vermutlich auch nix gebracht, wenn man noch 5 Jahre länger dort gewesen wäre, dann wäre Kabul nur 5 Jahre später gefallen. Das Land war so kaputt und korrupt, das die Taliban ein leichtes Spiel hatten.

    Ist die Frage wie die Menschen das dort sehen, findet die Mehrheit die aktuelle Lage nun besser ?
    Rückblickend waren das wohl 20 verlorene Jahre, wenn man bedenkt, wie schnell alles "rückabgewickelt" wurde.

    PS: rein ist Bush, das müsste eine Republikaner sein, ich erinnere mich noch an die Skurrile Szene, wo er in der Schule sitzt, und er informiert wurde es gab einen Terror Anschlag.
     
  8. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Vollkommen richtig! Trump ist gegen den Rat der Militärs der afghanischen Regierung in den Rücken gefallen und hat das letzte Vertrauen in die Alliierten unterminiert. Er hätte ja sogar die Nato aufgelöst wäre er denn gewählt worden.
    Ob das Ende hätte besser sein können? Sicherlich! Aber den Zug hatte Trump in Fahrt gebracht.
     
  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ja natürlich. Die EU hat es 10 Jahre nicht geschafft und der loser Donald Trump hätte mit Putin verhandelt und einen Deal ergo die Annexion der halben Ukraine gewollt. Wurde hier schon mal gepostet.
    Alter alter alter was ist das? Verschwörungsbullshit hoch 10. NATO Truppen marschieren in Osteuropa, jaja.
    Heuchler. Und das "enorme Leid drr Ukrainer" ist dir scheißegal, also warum kümmern dich die Afghanen? Zumal nicht Biden daran Schuld hat, wurde aber schon von meinen Vorrednern erörtert.
     
  10. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Das ist überhaupt kein Quatsch. Man sieht, dass du diesen Thread nicht richtig liest. Sonst wüßtest du, dass etwa die Hälfte der Stamm-User, die in diesem Thread aktiv sind, jetzt in der Nacht - kurz bevor bei uns die Winterzeit abgeschaltet wurde - eine Live-Übertragung aus Waco, Texas, geguckt haben.

    Wenn du in diesem Thread zurück blätterst, dann siehst du, dass die Trump-Freunde voll zufrieden sind.

    Google mal Thomas Edsall, der vor ein paar Tagen in der NYT erklärt hat, warum Trump gewonnen hat und dass viele bisherige Erklärungsversuche grober Unfug sind.

    Der Artikel ist bestimmt inzwischen vielfach nachgedruckt.

    In seiner ersten großen Wahlkampf-Veranstaltung hat Trump sich als Mann des Friedens positioniert - und Biden die Schuld am Ukraine-Krieg zugewiesen.

    Soweit ich das verstanden habe, ist der unfähige und "cognitive impaired" Joe Biden - von OPV stets "die Leiche" genannt - nur eine Marionette des Deep State.

    Trump hat betont, dass er alle seine Wahlkampf-Versprechen erfüllt hat, dass er China viele 100 Milliarden Dollar weggenommen hat - und dass es während seiner Herrschaft keine neuen Kriege gegeben hat.

    Am meisten beeindruckt hat mich, mit welcher Begründung er die E-Mobilität abgelehnt hat. Darüber müssen wir reden.

    @sanktnapf: dass du eine sozialistische Webseite verlinkst, geht gar nicht. Damit wäre Trump überhaupt nicht einverstanden. :p