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Ebay schafft Gebühren für private Verkäufer ab

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Februar 2023.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Online-Handelsplattform Ebay verlangt in Deutschland künftig bei privaten Verkäufen keine Angebotsgebühren oder Verkaufsprovisionen mehr.

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  2. Sky Beobachter

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  3. Berliner

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    Ha ha ha...das sind solche Penner. Jahrelang hat man die Gebühren immer weiter angehoben, Versandkostenobergrenzen (unter Selbstkosten für Private) eingeführt um sinngemäß Zitat "die privaten Krimskramhändler loszuwerden" und eine Handelsplattform ähnlich Amazon Marketplace nur für die dicken Fische zu schaffen, die auch ordentlich Provisionen löhnen. Jetzt wo dann fast alle Private von Ebay weg sind, stellen die fest ups...haben die sich nicht verarschen lassen und sind wirklich alle weg. Das ja doof. :ROFLMAO:.
     
  4. snooz1985

    snooz1985 Silber Member

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    Immerhin mal etwas das günstiger wird in den aktuellen Zeiten :D Selbst nutz ich mittlerweile eher Kleinanzeigen, meist auch unkomplizierter vom Ablauf
     
  5. janth

    janth Talk-König

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    Ich hab ebay einmal genutzt, um meine DVDs/blurays und Spiele für die wii zu verkaufen.
    Durch die ganzen Gebühren und sicherlich auch, weil ich nur Porto und nix für die Verpackung verlangt hab, war das ein Draufzahlgeschäft. Da ging viel für einen Euro weg, Gebühr für ebay und Paypal und ein Kuvert abgezogen, hab ich Geld mitgebracht.
    Scheiß Laden, nie wieder. :mad::confused:;)

    Sicher auch teilweise meine Schuld, weil ich mich nicht ordentlich informiert hab. Trotzdem nie wieder!
     
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  6. BartS

    BartS Wasserfall

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    Die Gebühren sind allerdings nicht das Problem - das Problem ist der massive Betrug durch Käufer. Gewerbliche Verkäufer können das in ihren Preisen einrechnen, also etwa alle Preise 10 Prozent raufsetzen - wer allerdings wie ich nur ein paar Mal im Jahr was verkaufen WÜRDE (nutze eBay aus o.g. Grund schon seit Jahren nicht mehr), wird das kaum auf eBay riskieren.
     
  7. chromatic76

    chromatic76 Silber Member

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    Immer daran denken: Nicht mehr als 30 Artikel verkaufen und nicht mehr als 2000 Euro umsetzen... ;)
     
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  8. DeziByte

    DeziByte Senior Member

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    Ein Grund mehr lieber Kleinanzeigen zu nutzen. Wenn man sich mit dem Käufer einig geworden ist und den Artikel löscht, kann man angeben ob er verkauft wurde, oder eben nicht. ;) Wie oft stellen Leute nach ein paar Tagen ihr Zeug erneut ein, das kann ja so nicht jedes Mal als verkauft zählen.

    btw.
    Finde diesen Schritt von eBay trotzdem gut, auch wenn ich da kaum was verkaufen werde. Fan von Auktionen bin ich ohnehin nicht, ist mir als Verkäufer zu viel Wundertüte und als Käufer viel zu langwierig.
     
  9. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Genau das ist das, was Ebay und Co. nicht schmecken wird. Keiner will das Finanzamt auf den Hals bekommen, also werden Ebay und Co. mit wesentlich weniger Aktionen rechnen müssen...
    Der Wegfall der Provisionen ist ein Schritt in die richtige Richtung, wird am Verhalten der privaten Verkäufer aber nicht viel ändern, da siehe oben...
     
  10. Fuel83

    Fuel83 Senior Member

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    Auch ein Grund war die Umstellung der Zahlung über Ebay. Da sind auch viele abgewandert. Naja ich hab ne Liste und werde nicht mehr als 29 Artikel einstellen und über 2000 Euro komm ich sowieso nicht. Da passt es perfekt dass ich keine Gebühr mehr Zahlen muss.
     
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