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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. NFS

    NFS Institution

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    Aus: Kurioses, Skurriles, Extremes, Unglaubliches
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    So etwas war ja zu befürchten.
     
  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    In dem gemeldeten Fall handelt sich nicht um Eigenbedarf:

    Wird wohl eine der privaten Altanlagen sein, für die es (noch) eine höhere Einspeisevergütung gibt, als der Strompreis beträgt und sich Herr Husemann ärgert, dass er nicht allen Strom gewinnbringend abgenommen bekommt.
    Ärgerlich ist es trotzdem für alle, weil billiger Solarstrom nicht verwertet wird.

    Kenne insbesondere im süddeutschen Raum einige dieser privaten Großanlagen, wo viele Bauern alle Dächer des Gehöfts mit Solarpanelen versehen haben, um richtig gut an der Einspeisevergütung verdienen zu können. Die betrug ja Anfang 2000 mal gut 50Cent pro kWh.
     
  3. KTS

    KTS Talk-König

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    bei 30 Cent waren wir mal, wenn du jetzt einen Anbieter findest mit 40 Cent, dann greif zu. Wir sind bei Neuverträgen und auslaufenden Verträgen gerade eher bei 50 Cent angekommen. Und die Grundgebühr kommt auch noch dazu.
     
  4. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

  5. KTS

    KTS Talk-König

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    bei uns in der Branche haben wir vor kurzem eine Einmalzahlung bekommen (Tariflohnerhöhung). Leider nicht Steuerfrei, somit wurde ein Großteil Steuerlich wieder aufgefressen. Generell sollte die Politik mal überlegen, Arbeit günstiger zu machen (Lohnnebenkosten) damit auch für diejenigen mal etwas mehr bleibt, die das ganze Geld fürs Schlaraffenland erarbeiten. Ein wenig mehr Eigenverantwortung und weg von der Vollkaskomentalität für alles und jeden.
     
  6. Berliner

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    Der Kanzler hat den Tarifvertragsparteien, zB "Mäßigung beim Tarifabschluss", garnicht (s) vorzuschlagen, da er nicht Bestandteil der Tarifvertragsparteien ist.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Die Einspeisevergütung war bei Alt-PV-Anlagen für 20 Jahre garantiert. Das war den Leuten aber bereits zu dem Zeitpunkt bekannt wo diese in eine PV-Anlage investiert hatten.
    Jetzt erhalten die Leute max. 7 Cent/kWh. Die 70% Regelung ist im Prinzip nur dann unpraktisch wenn das eine reine Einspeiseanlage ist, ohne Eigenverbrauchsnutzung.
    Das war sinnvoll solange die Einspeisevergütung (pro kWh) höher war als die eigenen Stromkosten (bei Netzbezug), das ist aber schon lange nicht mehr der Fall.

    Die PV-Module selber sind nach 20 Jahren immer noch brauchbar. Die alternative Lösung ist dass der Anbieter die Einspeiseleistung fernsteuern darf, dann entfällt die 70% Regelung, aber dennoch ist nicht gewährleistet dass man 100% der erzeugten Energie ins Stromnetz einspeisen darf.

    Die PV-Anlage sollte aber nach 20 Jahren Betrieb zu einem großen Teil finanziell abgeschrieben sein, es sei denn H. Husemann wurde falsch beraten.
    Seine Anlage dürfte aufgrund ihrer Größe aber in die gewerbliche Regelung fallen.
    Es gibt auch Betreiber von Windrädern welche nicht komplett einspeisen können oder dürfen wg. Netzüberlastung.
    Da gibt es zwei Lösungen: Die el. Energie vor dem Leitungsengpass zwischenspeichern oder Leitungskapazität ausbauen.
    Was ich mich allerdings frage: Weshalb macht er seine Beschwerde erst jetzt öffentlich? Die 70% Regelung gibt es doch bereits seit 10 Jahren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juni 2022
  8. Premier4All

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    Dazu müssten die Leute erstmal nach Tarif bezahlt werden um sich mäßigen zu können.
    Setzt sich Scholz jetzt für Allgemeinverbindlichkeit für Tarifverträgen ein?
     
    Berliner gefällt das.
  9. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Vielleicht ist es bei ihm wie bei uns: Durch mehr Sonnentage hat in diesem Halbjahr unsere PVs ca. 20% mehr Sonnenenergie in Elekroenergie umgewandelt als in allen vergangenen Halbjahren. Ist für uns auch ärgerlich, weil eine PV keine Einspeisevergütung mehr und eine nur eine geringe Einspeisevergütung hat, der Eigenverbrauch über die Jahre durch Energiesparmaßnahmen aber geringer geworden ist. Zur Zeit findet man leider keine Firma, die eine stromfressende Klimaanlage installieren würde, was den sommerlichen Eigenverbrauch drastisch erhöhen würde.;)
     
  10. NFS

    NFS Institution

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    Warum es Engpässe beim Öl gibt: