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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. NullBock?

    NullBock? Silber Member

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    Wenn er mir dabei ne Waffe an den Kopf hält kann er das Geld gerne behalten, denn wenn ich Tot bin nutzt mir das Geld herzlich wenig!
    Aber vielleicht ist genau das das Problem!
    Denn den Verantwortlichen hält keiner ne Knarre an den Kopf, die sitzen (relativ) Sicher, warm und trocken in ihren Residenzen wärend andere (Die " Normale" Bevölkerung) ihr Leben und sonst was verlieren!
     
  2. Speedy

    Speedy Institution

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    das wäre der Fall, wenn die Russische Armee Kiev erobert hätte, und Selensky mit der Waffe bedroht, und sagt ergebt auch, oder wir töten dich
    soweit ist es zum Glück nie gekommen
     
  3. master-chief

    master-chief Gold Member

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    Wie realistisch das ist wird man sehen.
    Bisher wurden die Fähigkeiten der russischen Armee allerdings ständig überschätzt.
    Vorsichtig bleiben, nicht übermütig werden ist sicherlich richtig.
    Man muss sich aber auch nicht verstecken und allein den Russen die Initiative überlassen, nur weil die russische Armee, eine Armee ist.
     
  4. Speedy

    Speedy Institution

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    glaube Carlo Masala sagte, bisher haben die Ukrainer den Vorteil der Verteidiger genutzt.
    Man geht ja von einer ukrainischen Offensive im Juni aus, dann hat die Ukraine aber den Nachteil, das sie nun der "Angreifer" sind, und die Russen die "Verteidiger". Deswegen sollen sich die Russen auch vorbereiten und "eingraben".

    Als Angreifer muss man die geschützte Stellung verlassen und sich ins Gelände begeben.
    Die Russen haben Raketen Unterstützung, das wird sicherlich nicht einfach werden für die Ukrainer.
    Aber die haben den technischen Drohnen Vorteil, und aktuell noch Munition für die Artillerie.

    Ob eine Rückeroberung aller Gebiete die die Russen dieses Jahr erobert haben möglich ist, schwer zu sagen.
    Zumindest switcht Selensky nun auch wieder leicht um, und spricht von Verhandlungen.

    Spielen wir den Gedanken mal weiter, und es gelingt, wie würde Putin reagieren, wenn er quasi den Total Schaden erlitten hat ?
    Das wäre doch politisch sein Ende, da kann er noch so viel Propaganda im Fernsehen raus hauen, das biegt er nicht mehr um.
     
  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Im Falle von Russland wäre das eine Einladung immer und immer wieder einzumarschieren oder sich gleich alles zu krallen und eventuell weiter zu machen mit Moldawien und Georgien. Also etwas hinkend der Vergleich.
    Da hätte es kein entweder oder gegeben. Selenskij war wohl zum Abschuss freigegeben.
    Die funktioniert doch auch jetzt schon. Berichtet wird doch nur über Nazis, die erfolgreich bekämpft werden und der Donbass sowie Cherson, die nun erfolgreich befreit und bald auf deren Wunsch ins Zarenreich integriert werden.
     
  6. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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  7. grmbl

    grmbl Platin Member

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    Hör endlich mit diesem Schwätzer Friedman auf!
     
  8. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Über so etwas kann ich nur den Kopf schütteln. Außer als PR-wirksame Maßnahme wird sich doch hoffentlich kein Präsident egal welchen Landes von einem einzelnen Journalisten egal welchen außerpolitischen Renomées entscheidend beeinflussen lassen. Für derartige Beratertätigkeiten sieht fast jeder Staatshaushalt Summen in Millionhöhe vor um eine unabhängige und kompetente Beratung der Führungsebene zu ermöglichen. Niemals wird ein Mittagessen zwischen Biden und Friedman das Zünglein an der Waage im Ausgang des Ukraine-Kriegs sein. Wenn Putin so etwas liest, würde er nur verächtlich und herablassend lachen.
     
    grmbl, Winterkönig und Gast 140698 gefällt das.
  9. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Unabhängig und kompetent? Glaubst du das wirklich? In Amerika gibt es mehr Lobbyisten als sonstwas.
     
  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Der Gipfel des Zynismus...

    22.5.2022 • 13:51 Uhr

    Bericht: Mariupol soll Badeort werden

    Russland soll planen, die weitgehend zerstörte Industrie- und Hafenstadt Mariupol in einen Badeort zu verwandeln. Das berichten Journalisten der Nachrichtenagentur AFP, die an einer vom russischen Verteidigungsministerium organisierten Reise durch die Stadt teilgenommen haben. In der Stadt, in der sich kürzlich die letzten ukrainischen Soldaten im Asowstal-Werk ergeben hatten, seien kaum Einwohner auf den Straßen zu sehen, dagegen viel Militär Russlands und seiner separatistischen Verbündeten. Menschen, mit denen die Journalisten sprachen, äußerten sich hoffnungslos über ihre eigene Zukunft. Es sei alles zerstört, es gebe kein Essen, keine Arbeit.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2022