EU will offenbar ab 2031 das ganze UHF Band für Mobilfunk

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So wie der Kanal ins Angebot eingebaut wurde, ist er völlig sinnfrei.

 

Besser wäre ein frei empfangbarer Privater UHF-Kanal mit den wichtigsten Privaten Programmen: RTL, RTL2, VOX und n-TV,
Pro7, Sat.1, Kabel1 und Sport1 mit ausreichender qHD Qualität mit Erweiterung der Senderstandorte für diesen DVB-T2 UHF-Kanal. Die ÖR-Programme senden dann weiterhin auch nach 2030 mit sehr guter DVB-T2 HD-Qualität (unnötige TV-Empfangstechnik für G5 / G6 ist dann auch nicht erforderlich), wir zahlen auch für die terrestrische DVB-T2 Versorgung mit der Rundfunkgebühr. Die Bürger wollen auch nach 2030 die TV-Programme linear / direkt empfangen können, ohne erforderliche Internet- oder Mobilfunk-Anmeldung, ohne Rückkanal (Ausspähung der Sehgewohnheiten). Einfach mit der TV-Fernbedienung / Receiver-Fernbedienung das lineare TV-Programm sofort über Zifferntasten wählbar (schnell, ohne viel Wartezeit wie bei IPTV / OTT), mit zusätzlichem Videotext für freiwillig jederzeit abrufbare und aktuelle Textnachrichten. Die Receiver-Technik sollte auch weiterhin für jede Sendung freie und dauerhaft archivierbare Aufzeichnungen ermöglichen, mit dauerhaft möglichem TimeShift (wenn Werbung nicht erwünscht ist).

Wie über 80 % der Sat-Nutzer in Deutschland, die lehnen Zahlungen für HD+ Pay-TV konsequent ab! RTL ist lernresistent,
hat aus dem Desaster mit der kaum genutzten / gescheiterten VISEO+ Pay-TV Plattform nichts gelernt.

Nach dem Verbot vom Nebenkostenprivileg für Kabel-TV, werden viele Bürger auch diese Kosten einsparen und auf freies DVB-T2 umsteigen. Wer das realisieren kann, der installiert nach Kündigung von Kabel-TV eine Sat-Antenne.

 

Eben diese freie Verbreitung über DVB-T2 war und ist den Privatsendern zu teuer. Außerdem würden sie damit das Interesse an ihren HD-Abos weiter verringern. Ziel ist aber eigentlich, irgendwann ganz auf die freie Verbreitung zu verzichten.

 

Ich hatte das nur geschrieben, um mir "960x540" zu ersparen. Es steht für "Viertel-HD" und eine Verminderung der Auflösung von 1920x1080 auf 960x540 geht sauberer als andere Umrechnungen.

Er zeigt aber, mit welcher Bitrate ein (gerade im Vergleich mit DVB-T) ausreichendes SD-Bild in HEVC erzeugt werden kann. Dazu scheint ein Mbit/s zu reichen und damit passen einige Programme in 27,6 Mbit/s, auch wenn Ton und weiteres noch Platz braucht.

Gerade verlieren sie an Reichweite und die Marktanteile sinken. Leisten können sie sich das eigentlich problemlos - selbst Bibel TV schafft das. Bei allen Privatsendern bis auf denen der RTL-Gruppe gibt es ein Umdenken: Sie sind ohne laufende Kosten in SD über die Joyn-App verfügbar.

 

Ist mir schon klar. Das war keine Kritik an Dir, sondern an den Erfindern dieses Begriffs.

Man könnte genauso beim Internet einfach ein Viertel der minimalen DSL-Geschwindigkeit nehmen und als "qDSL" vermarkten. Findet sich sicher ein Blöder, der dann einen Vertrag abschließt. Hat aber mit DSL-Geschwindigkeit nix zu tun. Und schon kann die Politik behaupten, Deutschland wäre zu 100% versorgt. Kurz: Es ist einfach albern, dieser Begriff. Wie "Grundverschlüsselung" und "Plattformstandard" und dass diese Begriffe tatsächlich nur Nachteile verschleierten, aber was "normales" oder "gutes" vortäuschten.

 

Guckt mal... Laut ARD wäre ein Parallelbetrieb von 5G Broadcast & DVB-T2 machbar:

ARD: Koexistenz von 5G Broadcast und DVB-T2 möglich

 

Ja, rein technisch würde da gar nichts dagegen sprechen. Die Programme des ÖRR per DVB-T2 und die Privaten per 5G Broadcast.
Für 5G Broadcast wäre genauso eine Kanalplanung notwendig wie für DVB-T(2).

Bleiben eher rundfunk-regulative Fragen, die Akzeptanz bei den Zuschauern und die Verfügbarkeit von Empfangsgeräten.

Mit rundfunk-regulativ meine ich ob 5G Broadcast als Rundfunk- oder Mobilfunkanwendung eingestuft wird,
ob die Sendeanlagen an Rundfunkmasten oder Mobilfunkmasten montiert werden.
In zweiterem Fall müsste rechtlich klargestellt werden ob Mobilfunknetzbetreiber Rundfunktechnik betreiben dürfen.
Für die Flächenversorgung wäre es von Vorteil wenn für 5G Broadcast Mobilfunkmasten genutzt würden.

 

Mit 5G wird TV adressierbar. Eine anonyme Nutzung ist systemisch nicht vorgesehen.

 

Ähm. Erst informieren, dann was schreiben, robiH.
5G Broadcast nutzt keinen Rückkanal. Anonyme Nutzung ist möglich.

 

Welche Autorisierungsmechanismen werden statt dessen verwendet?