COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ganz ehrlich, habe ich null Problem mit ... wer will, ist über die Risiken (auch in Bezug auf Post- und Long Covid) informiert ... sprich, das macht man auf eigenes Risiko ... das kann, soll und muss jeder für sich selbst entscheiden ... da kann der Staat nicht mehr Nanny spielen.

Wie gesagt, all das ist ok ... nur dort, wo jeder hin muss, sollte weiterhin (bis zum angepassten Impfstoff und dem Ende dieser Welle) Maskenpflicht gelten: Öffentliche Verkehrsmittel, medizinische Einrichtungen jeglicher Art, Supermärkte und andere Geschäfte des Grundbedarfes ...

Den Rest sollte man laufen lassen ... es ist ja so gewollt und diese Eigenverantwortung muss mittlerweile möglich sein ...

 

Das Problem ist dann aber das die Leute sich auch wieder "unters " Volk mischen und andere anstecken.

 

Der Erfahrungswert sagt: Die Menschen, die vorsichtig sind, bleiben eh eher unter sich und vermeiden weiterhin Kontakte zum Partyvolk ... natürlich wird es einzelene Überschneidungen geben ... das ist dann halt so und wenn der Enkel sich den Dreck auf einer Party einfängt, Oma infiziert und die daran verreckt, muss er damit leben ... klingt zynisch, ist aber so.

Die Realität ist: Enkel muss die Eigenverantwortung haben, sich dann zu testen, bevor er zu Oma geht ... und Oma muss darauf achten, nur die Menschen an sich zu lassen, die auf sich und auf sie achten ...

(Oma und Enkel sind Beispiele)

Wir haben noch immer privat Kontakt zu sehr wenigen anderen Personen ... alles welche, die auch vorsichtig sind und sich testen, bevor wir uns treffen ...

Zumal der Unterschied ist: Infiziert sich das Partyvolk, hat es zwei Wochen bezahlten Urlaub, wenn kaum Symptome vorhanden sind ... wir müssten zwangsweise die Praxis schließen, was ein massiver finanzieller Verlust wäre ...

 

Verstehe ich bis heute nicht. Ich habe keinen Bock drauf, doch einkaufen muss ich so wie jeder andere auch. Mir dort den Scheiß einfangen, weil die Maskenpflicht aufgehoben wurde, regt mich täglich auf... Heute in der Mittagspause C&A Mannheim auch nicht besser: Vielleicht einer pro Geschoss und paar Angestellte hatten eine Maske auf, das war es. Brechend volle Fußgängerzone kaum anders. Covid? Wasn des?

 

Wir waren gestern im DM und der REWE. Erschreckend, wie wenige da die Maske aufgesetzt hatten.

 

Das schlimme an der Sache ist wenn du trotzdem deine Maske an haßt dann gucken dich diese Leute mit Haß erfüllten Augen an,da kriege ich manchmal mit der Angst zu tun

 

Einbildung ist auch eine Bildung.
In jedes Geschäft wo wir fast täglich hingehen ziehen wir die Maske an und sind damit ziemlich alleine, aber blöd oder sogar hasserfüllt hat noch nie jemand geschaut.
Ich kann die Aufregung und den Ärger vieler hier nicht nachvollziehen , daß die Maskenpflicht weg ist. Eigenverantwortung zeigen, vor dem betreten aller Geschäfte eine Maske anziehen und gut ist es. Nicht unnötig lange in den Geschäften verweilen, so schnell wie möglich raus, fertig.

 

Ich gehe nur noch direkt um 7 Uhr morgens einkaufen nicht mehr am Vorabend und Mittags

 

Gut, dass uns jemand doof angeschaut hat, konnten wir nicht feststellen.

Da hat man z.Bsp. bei uns in der REWE oder im Edeka das Problem, dass da noch kein Obst/ Gemüse eingeräumt ist. Obwohl um 6 bzw. um 7 geöffnet wird.

Aber wir gehen meist gleich um 8.

 

Wenn dich das beruhigt warum denn nicht.
Eine durchseuchung ist nicht mehr aufzuhalten und man muß nicht so übertrieben panisch sein.
Zuviel Sagrotan zu Hause verhindert, daß das Imunsystem Abwehrstoffe produzieren kann.