COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Man könnte mit einem guten DMS sehr wohl das Verschlagworten(Anhängen an die Akte) automatisieren.
Man klebt einfach auf die erste Seite des jeweiligen Briefs einen Barcode für die Zuordnung und schon kann man mit einem Dokumentenscanner alles auf einmal scannen und es ist an der Patientenakte
Aber das wird sich jetzt nicht mehr rentieren, da wohl hoffentlich bald alles digital läuft.
So ein DMS ist nicht gerade günstig.

 

Vergiss es, der Aufwand ist zu hoch: Das sind jeweils Briefe, zwei bis zehn Seiten, unterschiedlich gefaltet, teilweise geklammert ... da hühnerst Du ewig und unsere Mädels sind auch ansonsten gut ausgelastet ...

Und was meinst Du, was jeweils nach einem Urlaub anliegt ...

Zum Glück ist das eh bald vorbei ... den Rest, der dann noch kommt, wird dann laufend eingescannt ...

 

Bei uns in der Arbeit ist das eine typische Lehrlingsaufgabe. Das Entklammern und glattbügeln muss natürlich manuell erfolgen.
Den Rest ab dem Scannen habe ich dann automatisiert.
Aber natürlich muss das bei sensiblen Patientendaten nochmals deutlich sorgfältiger durchgeführt werden.
Die Frage ist, ob man sich durch den Mehraufwand beim Scannen im Nachgang Zeit bei der Recherche usw. einsparen kann. Meist rechnet es sich und man hat die Dokumente geschützt und gesichert.
In Eurem Bereich kann ich natürlich den Aufwand und den Nutzen als Außenstehender schlecht einschätzen.

 

Wir bräuchten grad auch einen Azubi zum Akten anlegen , aber die sind alle zum Gesundheitsamt abkommandiert.

Grundsätzlich wird bei uns zwar alles verscannt, aber die Polizei (mit wenigen Ausnahmen) schickt die Anzeigen in Papierform und die Gerichte wollen die Originale der Zustellungsnachweise und ab und zu auch der Lichtbildmappen und Daten-CDs.

 

Urlaub mit Capri Sonne.

Mehr Rot mit Capri-Sonne: Berliner Schüler tricksen bei Corona-Tests - Berlin - Tagesspiegel

"Beim Tagesspiegel fühlen wir uns selbstverständlich der Zukunft des Standortes Deutschland verpflichtet sowie der Sicherheit unserer Rente trotz zunehmend kippliger Alterspyramide. Deshalb erzählen wir diese Geschichte, wie Schülerinnen und Schüler sich ein paar zusätzliche freie Tage erschleichen, nur äußerst widerwillig."

 

In Ö könnte es bald heißen; zumindest für "Impfverweigerer"
Du kommst hier nicht rein; zur Spritze.

Österreich: Regierung schließt Aussetzen von Impfpflicht nicht aus

 

Interessanter Bericht, welche Möglichkeiten bestehen zum lockern der Maßnahmen. Ebenfalls für die Wiederaufnahme von Maßnahmen oder Verlängerungen:
Corona-Maßnahmen: Warum der 20. März nicht als Ende feststeht

Und hier für unsere Schwurbler und Verfechter der Meinungsfreiheit, der "freedom day" rückt immer näher:
Bund-Länder-Beratungen - Drei-Stufen-Plan soll zum Ende der Corona-Einschränkungen führen

 

Reicht denen nicht, da weiterhin "Maulkorb" getragen werden muss

 

Wenn ich das alles richtig lese, haben wir voraussichtlich ab dem 20.03. wieder unser altes Leben zurück!

Ok außer Maske tragen aber das ist doch das kleinste Übel.