COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ein Nackensteaks sollte schon drin sein.

 

Ich wäre auch mit Pfälzer mit Kraut zufrieden.

 

Kubicki bezeichnet das als unverfroren; Kubicki hat Recht.

Einerseits ist es legitim, das ein Arbeitgeber einer ungeimpften Bewerber ablehnen.
Andererseits jemanden dann das ALG zu verweigern im Falle der Kündigung ist schon krank.
Können dann ungeimpfte ihren Versicherungsbeitrag verweigern ?

Und dabei ist es Wurst ob es sich um Querdenker handelt, oder jener aus anderen Gründen ungeimpft ist.
Die Souveränität und des einzeln wird hier ab absurdum geführt.

Ergo: Impfen oder eine Pflicht im Sinne weniger schlimm verlaufender Ansteckungen, bzw gar nicht erst zu einer Ansteckung kommen zu lassen; Alles bestens. Aber alles andere ist nicht mehr nachvollziehbar.

 

War klar, dass sowas kommt ... wenn es eine Impfpflicht geben sollte, ist es logisch, dass auch ALG etc. verweigert werden kann ... da diese Menschen nicht mehr "vermittelbar" sind. Und dass die Impfpflicht nicht für diejenigen gilt, die nicht geimpft werden können, dürfte jedem Vollidioten klar sein ... damit zu argumentieren, ist einfach nur das schwurbelige Zünden von Nebelkerzen ...

Wie wäre es, wenn Du Dich mal klar in Richtung Menschen wie dem "nur Leser" äußerst? Mal klare Kante zeigst ... oder hast Du da auch "Verständnis"?

 

Wenn ein Laie das nicht kapiert, ist das eine Sache.

Bei einem angeblichen Juristen sieht das anders aus.

 

Ich denke, dass so manchem Schwurbler, der vom Staat alimentiert wird, langsam klar wird, dass es eng werden könnte ... nach dem Motto "interessiert mich nicht, ich arbeite ja eh nicht" ... dumm gelaufen ... insofern war die Aussage des BA Chefs gut und richtig ...

 

Wie bei Personen, die nicht geimpft werden können, hinsichtlich der Vermittelbarkeit verfahren werden soll, müsste in einem Gesetz zur Impfpflicht allerdings tatsächlich geklärt werden.

Wobei sich andererseits je nach Grund der "Nichtimpfbarkeit" die Frage stellt, inwieweit diese überhaupt arbeitsfähig und somit nach SGB II und/oder III leistungsberechtigt sind.

 

Sind aber alles belanglose Nebenkriegsschauplätze die nur der Vernebelung dienen.

 

Der Großteil derer, die nicht geimpft werden können, kann gar nicht arbeiten ... das nur mal so am Rande ... die werden von den Schwurblern aber gerne dazu missbraucht (anders kann man das nicht mehr nennen), um ihre "Bendenken" unters Volk zu bringen ...

 

Eine Impflicht ist erst mal etwas, was bei Nichtbefolgung ein Bußgeld hervorrufen kann.
Trotzdem gibt es ein Recht auf Nichtbehandlung, oder was ist mit Menschen, die z.b extrem fettleibig sind, und deshalb nicht vermittelbar sind ? Willst du jetzt sagen, mache eine Fettkur ansonsten wird dir das ALG verweigert ?
Also man muss das durchaus trennen.

Dann zitiere ich mal die Ausführungen:

Das zähle ich unter allgemein Meinungsfreiheit.
Finde ich trotzdem nicht gut seine Ausführungen.
Aber jenen zu beschimpfen - neee.

Was ist wenn er es schafft sich und andere als UgI vor den
Virus durch maximale Kontaktreduzierung zu schützen ?

Muss man nicht gut finden, kann man vor Wut an die Decke springen.
Kann man als Schwurbler bezeichnen.
Aber weniger Wut oder auch am besten kein Hass gegenüber jemand der nicht wie die Masse denkt.
Denn das Schwarz Weiß Denken der einfachen Art vollziehen gerade die radikalen Querdenker.