COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Diese Prozent Zahlen sind ja immer mit Bedacht zu sehen, denn einerseits geht es um die Ansteckungen, und die lassen sich bei Kontakt unter Omicron ja nur schwer verhindern, und andereseits die schweren Verläufe im Krankenhaus, und da hat man mit Doppel Impfung und-oder Booster doch recht
gute Karten gut davon weg zu kommen.

 

Ach was, direkt ins Trinkwasser, und in Babynahrung. Da stehen Verschwörungstheoretiker drauf.

 

So, es hat also geklappt. Der dritte Piks wurde mir vorhin verpasst.

 

Gute Frage, aktuell würde ich es noch so weiterlaufen lassen, denn die Zahlen sinken ja.

Allerdings wäre es sehr blauäugig zu glauben, dass dies nach Weihnachten auch noch der Fall sein wird.

 

Das sich Satz 1 und Satz 2 komplett widersprechen, ist dir aber klar, oder ?

 

Das waren alles Zugezogene und Reisegruppen aus der Ostzone

 

Ich bin inzwischen ja auch quasi 3 mal immunisiert.
Das erste mal mit Covid 19, da waren die Nebenwirkungen mit Abstand die heftigsten, die dauerten insgesamt auch rund 4 Wochen, und danach fühlte ich mich noch ein paar Wochen ein wenig geschwächt.
Das zweite mal mit Biontech, viel angenehmer, wenn auch 3 Tage mit leichten Schmerzen im Oberarm.
Zuletzt mit Moderna, diesmal kaum Schmerzen im Arm, aber 2 Tage starke Müdigkeit.

Die letzten beiden Methoden kann ich empfehlen, die erste nicht!
Nur falls noch jemand unentschlossen sein sollte...

 

BioNTech, bitte.

Also ich weiß jetzt schon, dass ich mich definitiv daran halten werde. Da ich über Weihnachten komplett alleine sein werde.

 

Diesen Artikel sollte jeder komplett lesen, der der Meinung ist, Omicron ist die Er(Lösung) unserer Probleme: Corona-Expertenrat für zeitnahe Kontaktbeschränkungen

Ein Ausschnitt:

„Mehrere ungünstige Eigenschaften"
Grundlage dieser Empfehlungen ist die Einschätzung der Wissenschaftler, dass die Omikron-Variante "eine neue Dimension in das Pandemiegeschehen" gebracht habe. Sie vereine "mehrere ungünstige Eigenschaften": "Sie infiziert in kürzester Zeit deutlich mehr Menschen und bezieht auch Genesene und Geimpfte stärker in das Infektionsgeschehen ein." Dies könne zu einer "explosionsartigen Verbreitung" führen.

Diesbezüglich verweisen die Forscher darauf, dass in Dänemark, Norwegen, den Niederlanden und Großbritannien eine "nie dagewesene Verbreitungsgeschwindigkeit" mit Omikron-Verdopplungszeiten von etwa zwei bis drei Tagen beobachtet werde.

Bisher sei nicht davon auszugehen, dass im Vergleich zur Delta-Variante Menschen ohne Immunschutz einen milderen Krankheitsverlauf hätten. "Erste Studienergebnisse zeigen, dass der Impfschutz gegen die Omikron-Variante rasch nachlässt und auch immune Personen symptomatisch erkranken. Der Schutz vor schwerer Erkrankung bleibt wahrscheinlich teilweise erhalten."

Hohe Krankheitslast erwartet
Die Wissenschaftler unterstreichen, dass mehrere Studien einen deutlich verbesserten Immunschutz nach einer Booster-Impfung mit den derzeit verfügbaren mRNA-Impfstoffen zeigten. "In Deutschland ist jedoch aufgrund der vergleichsweise großen Impflücke, die insbesondere bei Erwachsenen besteht, mit einer sehr hohen Krankheitslast durch Omikron zu rechnen."

Die für Deutschland erwartete Verdopplungszeit der Omikron-Inzidenz liegt demnach aktuell bei etwa zwei bis vier Tagen. Die sei zwar im Vergleich zu England etwas langsamer, "aber deutlich schneller als bei allen bisherigen Varianten".

"Sollte sich die Ausbreitung der Omikron-Variante in Deutschland so fortsetzen, wäre ein relevanter Teil der Bevölkerung zeitgleich erkrankt und/oder in Quarantäne", schreiben die Wissenschaftler.

Schnell steigende Inzidenzen hätten "hohe Risiken" für die kritische Infrastruktur in Deutschland zur Folge. Dazu zählen unter anderem Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Telekommunikation sowie Strom- und Wasserversorgung.

"Deshalb bedarf es einer umfassenden und sofortigen Vorbereitung des Schutzes der kritischen Infrastruktur unseres Landes. Es müssen in den kommenden Tagen Vorkehrungen für die ersten Monate des Jahres 2022 getroffen werden, und zwar auf politischer und organisatorischer Ebene des Bundes, der Länder, der Städte und Gemeinden. Dabei sollten mögliche Partner wie Bundeswehr, THW oder Hilfsorganisationen frühzeitig eingebunden werden." Die Krankenhäuser müssen eine hinreichende Vorratshaltung von Material und Medikamenten herstellen.


Wer jetzt noch nicht begriffen hat, was auf Deutschland zukommen wird, dem ist nicht mehr zu helfen ….

 

Habs korrigiert...