COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Das Gesundheitsministerium soll an die SPD gehen, kann doch nur Karl Lauterbach werden, die ungeimpften haben bestimmt schon panik

 

Ordentlichen Lockdown für Ungeimpfte fordert aber ausgerechnet Merz. Der Heiland.

 

Super! dann ist die Maßnahme schon erfolgreich auch wenn diese viel zu spät gekommen ist. Spätestens im September hätte man 3G am Arbeitsplatz ankündigen müssen.

Von den zwei Ungeimpften in meiner abteilung ist jetzt einer "plötzlich" erkrankt. Der betreffende Kollege sollte sich mal erkundigen was eine "negative Gesundheitsprognose" ist.

 

Lauterbach wirds bestimmt nicht, der ist nicht genug auf Linie und Scholz will den offenbar nicht, deswegen wollte die SPD ja das Ministerium loswerden. Die werden bei der SPD einen finden, der brav das Besprochene öffentlich von sich gibt. Lauterbach eckt zu sehr an.

 

So, seit 1,5h geboostert mit BT. Hätte auch Moderna genommen, wäre es heut verimpft worden. Ohne wäre ich nicht wieder Heime. Ging auch echt flott. War schon 15min vorm eigentlichen Termin dran und entsprechend auch früher wieder draußen. Alles auch schon schön digital eingepflegt

So, und jetzt Party Natürlich NICHT!!! Bin froh und auch erleichtert mich optimal geschützt zu fühlen

BTW: Das techn. Ablaufdatum der Impfung verlängert sich auch bis 24.11.2022. Das hat ich nicht erwartet, weil ich mal gelesen hab, das die Auffrischung nicht zur Verlängerung des Impfstatus führt. Um so besser jetzt.

 

Wenn der Geldbeutel bedroht wird....
FC Bayern München: Jetzt doch geimpft – Umdenken bei Serge Gnabry und Jamal Musiala

 

Musiala ist aber nicht so Schnelldenker? Angeblich zunächst nicht geimpft mangels Minderjährige Empfehlung. Seit 26.02. ist er volljährig und immer noch am überlegen gewesen? Vielleicht hat er ja auch den aktuellen Kontoauszug gesehen und das Überlegen wurde beschleunigt.

 

der dreht sein Fähnchen auch nur im Wind, vor gut 6 Wochen wollte er noch den Freedom Day.

 

Fast-Jugendliche würde ich jetzt nicht so hart verurteilen. Dessen Leben läuft auch nur nach Entscheidungen ab, die bisher andere für ihn getroffen haben.

 

So sind sie (fast) alle. Lauterbachs Forderung, Krankenhäuser zu schließen, um eine effizientere Versorgung zu gewährleisten, ist auch noch nicht so lange her. Und je nach persönlicher politischer Einstellung ist es dann wahlweise "Fähnchen im Wind" oder "Erkenntnisgewinn". Lohnt nicht, sich darüber zu echauffieren.