COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Wenn man es doch tun würde, wäre das mal richtig blöd...wird ja der Gummistiefel undicht.

Mal zurück zum Thema:
Mein Impfung erfolgt auf freiwilliger Basis, nach Informationen mir zugänglicher, seriösen Quellen, etwas Lebenserfahrung und zur Hilfenahme des mir gegeben Verstandes, in erster Linie um mich und mir Nahestehende zu schützen, zudem (m)ein Beitrag für ein Allgemeinwohl, dem speziell es den Leuten auf Intensivstationen nicht noch schwerer zu machen.

 

Das ist der Idealzustand sozusagen.

 

Genau das ist auch meine letzte Info gewesen. Getan hat sich da leider nichts. Gerade für Delta könnte man doch den Booster anpassen

 

Nichts Neues.

 

Kannst dich bei den Impfphobikern insbesondere den Sachsen & Bayern bedanken. Wird Zeit für strenges 2G bis die Inzidenz stabil bei <100 liegt.

 

Bei den Zahlen wird wohl auch ein strenges 2G nicht mehr helfen und es bedarf eines strengen Lockdowns.
Vielen Dank dafür Ihr armen, unterdrückten Impfgegner.

 

Tja ... auf das:


Ärztekammer Sachsen warnt weiter vor Überlastung

Der Präsident der Landesärztekammer Sachsen, Erik Bodendieck, hat erneut vor einer Überlastung der Kliniken im Freistaat gewarnt. Wenn sich an den Infektionszahlen nichts ändere, könne es schon Ende dieser Woche oder am Anfang der kommenden Woche so weit sein, sagte Bodendieck der Nachrichtenagentur dpa Schon jetzt suchten Mediziner in Sachsen zwei Stunden, um einen Platz auch für Schlaganfall- oder Herzinfarkt-Patienten zu finden. Zuvor hatte Bodendieck in mehreren Interviews gesagt, dass sich Sachsen auf eine Triage vorbereiten müsse. Um eine solche Situation zu vermeiden, brauche es jetzt eine deutliche Kontaktreduzierung. "Ich bin Optimist und sage: Jetzt reißt euch alle am Riemen." Jeder solle Abstand zu anderen halten und FFP2-Masken tragen. Auch Geimpfte sollten sich täglich testen, so Bodendieck.

folgt dann die Konsequenz:


Virologe Stürmer hält Lockdown für unvermeidlich

Der Virologe Martin Stürmer hält einen flächendeckenden Lockdown für unvermeidlich. Im ARD-Morgenmagazin erklärte der Mediziner: "Wenn wir wirklich einschränken wollen, kommen wir um einen Lockdown nicht herum." weiter sagte er: "Wenn wir jetzt die Zahlen nicht in den Griff bekommen, sollten wir wirklich überlegen, ob wir das nicht flächendeckend machen." Eine Impfpflicht würde in der akuten Situation nicht viel bringen, sagte er. "Wir brauchen Sofortmaßnahmen, um erst mal die Zahlen herunter zu bekommen", so Stürmer. "Ich bin grundsätzlich kein Freund einer Impfpflicht, aber wenn das wirklich rechtssicher gemacht werden kann, haben wir natürlich gute Möglichkeiten, aus diesem Kreislauf wieder herauszukommen."

 

Kurzfristig sicher nicht! Aber langfristig schon, denn sonst kommt nach der 4.Welle die 5. ... 6. ... 7.

 

Leider hat sich das noch nicht bis zur Polnischen Grenze (zu Belarus) rumgesprochen.

 

Na ja, wenn man "es laufen" lässt, haben wir im Mai Herdenimmunität, dann entspannt sich die Lage auch drastisch, ganz ohne Impfpflicht ...