COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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@Eulendieb , bestehen muss der Betreiber darauf nicht. Es war mehr launig gesagt.

Wenn ich die Maske bis zu meinem Platz auf lasse ist es meine Sache. Umgekehrt, wie vor einem Monat kann und muss der Betreiber darauf bestehen.

Es ist aber inzwischen eher ungewohnt wenn man beim Betreten eines Biergarten nicht mehr die Maske aufsetzen muss.

 

Ich denke auch, dass es eher freundlich im Sinne von "man darf" gemeint war.

Ansonsten ist es bei uns privat auch so, dass wir öfter mit FFP2 Maske laufen, als es nötig wäre ... zum Beispiel, wenn wir in der Innenstadt sein müssen, tragen wir sie auch im Freien ... und beim Einkaufen werden wir sie wohl noch sehr lange tragen ...

 

Ne, die Sch…..Dinger bleiben ab, wo es nur geht. Freiwillig garantiert nirgends.

 

Genau so! Ich pfeif' auf die (noch so gut gemeinten) Belehrungen à la 'Ach, das brauchen Sie hier doch nicht'...

 

Na ja, inzwischen heißt es bei uns dass man wieder die Medizinische Maske beim Einkaufen tragen kann und die FFP2 Maske nicht mehr muss.

Ich trage trotzdem die FFP2 Maske. Erstens weil es wegen 5 Minuten mir egal ist und zweitens ich bekomme die Masken im Krankenhaus umsonst und muss sie mir nicht kaufen.

 

Kann ich verstehen. Aber da ich die Dinger im Krankenhaus schon 8 Stunden trage habe ich mich irgendwie daran gewöhnt.

 

In Anbetracht der Tatsache, dass es so gut wie keine Grippefälle mehr gab, Noroviren auch kaum noch waren ... selbst Scabies ist hier um 50% im letzten Jahr zurückgegangen ... muss man einfach zugeben: Die AHA Regeln sind in jeglicher Weise sinnvoll ...

Und da wir in der Praxis an langen Tagen bis zu 12 Stunden FFP2 tragen, ist das bei 30 Minuten im Supermarkt auch nicht mehr das Problem ... der Nutzen überwiegt einfach ... haben wir auch privat für uns festgestellt ...

 

Ja, das macht viel aus, sehe ich bei meiner Frau, die auch Gewohnheit beim Tragen hat. Ich trage die Maske nur auf dem kurzen Weg in mein Einzelbüro und dann noch ein paarmal kurz auf innerbetrieblichen Wegen.
Und eben dann beim Einkauf ab und an. Niemals über längere Zeiträume.

 

Meine Frau und ich haben diese Woche 3 Tage in Frankfurt am Main verbracht. Da haben wir die Masken sogar draußen zwischen Hotel und Hauptbahnhof getragen, weil es übelst nach Urin gestunken hat und überall Horden von Junkies rumstanden/-lagen, die sich den Dreck vor unseren Augen reingespritzt haben.
Die reinste Freakshow war das...

Unser Hotel war in der Nähe des Hauptbahnhofs (Niddastraße). Wegen Corona ist das Drogenelend wahrscheinlich schlimmer geworden. Besonders abends war der Weg vom Hotel zum Bahnhof wie ein Spießrutenlauf, weil es absolut unmöglich war, den von Drogenmissbrauch völlig entstellten Menschen aus dem Weg zu gehen. Da war man froh, dass man zumindest eine Maske trug, ein Bodyguard wäre mir allerdings noch lieber gewesen.

Vor Corona haben Städtereisen auf jeden Fall mehr Spaß gemacht. Und am Hauptbahnhof werde ich in Frankfurt garantiert nicht nochmal ein Hotel buchen. Wir waren auf dieses massive Drogenelend vor dem Hotel nicht vorbereitet.

 

Kleiner Tipp von dem Insider, der sehr lange dort in der Nähe gelebt hatte: Nie ein Hotel in der Nähe vom Hauptbahnhof buchen, sondern eher mehr im Westend von Frankfurt oder auch im Osten von Frankfurt.