Migrationspolitik

Anzeige

Habe ich das behauptet?

 

@disneyfan5002: Zur Änderung Deines Postings:

 

Las sich auf den ersten Blick so.

 

Ich habe ein Zitat genannt, inkl. dem Autor. Und wenn Du auf dieses Diskussionsniveau möchtest: Dann darfst Du keine Aussagen zu Covid und oder allen möglichen anderen Dingen treffen, da es fast immer unterschiedliche Ansätze gibt. Vor allem bei sprachlichen Entwicklungen ist es überigens die Regel, dass sich über Ursprünge gestritten wird.

Ich denke, der kleinste Konsens ist: Das Wort hat es geschafft, zum Unwort des Jahres 2015 gekürt, zu werden, nicht grundlos. Darüber hinaus dürfte ebenfalls unbestritten sein, dass es eben genau die extreme Rechte ist, die diesen Begriff verwendet, um den politischen oder auch idiologischen Gegner zu diffamieren. Wer hier Ähnlichkeiten zum weiter oben genannten Wortursprung findet ... und die Konnotation dieses Begriffs ist durchgängig negativ und abwertend ...

Ich denke, dabei kann man es belassen, um den Thread nicht komplett ins offTopic abgleiten zu lassen ...

 

Meine Güte, lass mal Dampf ab…..ich habe nur meinen Eindruck deines Postings geschildert. Ich möchte auf gar kein Gesprächsniveau…..

 

Danke, ich will keinen Ärger riskieren und nicht als Rechtsextremer gelten.

 

Hatte man nicht vor Jahren mal das Schlagwort "Integration" in den Mund genommen und wollte man die Integration auch wirklich praktizieren? Ich merke nicht viel von allem, dass die Leute, die sich in Deutschland niedergelassen haben, auch tatsächlich gutes Deutsch sprechen können. Ich erwarte natürlich nicht, dass man perfekt deutsch schreiben soll, sondern dass man sich ganz klar ausdrücken kann, was man mir damit sagen möchte.

Aber auffallend ist es jedoch, dass wir eine Amtssprache deutsch haben und diese werden natürlich von allen Volksgruppen nicht durchgehend verwendet, d.h. wenn man unter sich ist, wird es "ausländisch" gesprochen oder wenn man bei der Behörde ist, erwartet man "natürlich" auch, dass man in ihrer Sprache spricht, was jedoch nicht der Fall ist.

Insofern halte ich den Weg der Niederländer, den du sicherlich persönlich erlebt hast, einfach konsequenter. Wer sich nicht anpassen möchte, hat man in dem jeweiligen Land nichts mehr zu suchen.

Ich persönlich finde, Deutschland muss sich nicht um jeden Sch**** in der Welt kümmern, das sollten die anderen Länder auch machen. Wir können auch nicht für jedes Problem da sein. Irgendwann ist es wirklich mal gut, da wir in unserem Land haufenweise Probleme haben, die noch zu lösen sind.

Nichts gegen Ausländer, aber dann wäre unser Land nicht mehr deutsch. (Vom Rechtsradikalismus bin ich genauso so weit entfernt wie von der Erde zum Mond.)

 

Gerade er müsste es doch eigentlich besser wissen. Lebt er doch in Schwerin, mit Mecklenburg-Vorpommern in einem der fünf ostdeutschen Billiglohnländer. Und eher links eingestellt ist er ebenso. Ist immer wieder erstaunlich.

 

@Coolman: Eines der Hauptprobleme ist die Sprache ... in anderen Ländern wird da keine Rücksicht genommen ... wer nach einigen Jahren nicht in der Lage ist, sich halbwegs zu verständigen (es gibt einen verbindlichen Test), muss das Land verlassen ... wie in vielen anderen Ländern auch. Was hier die "bloß keinen Druck auf die armen Flüchtlinge Fraktion" nicht versteht: Nur dieser Druck bewirkt, dass sich viele dieser Menschen nicht einfach eine eigene Welt schafft ... nur wer die Sprache seiner Umwelt versteht, kann Kontakt halten und sich aktiv einbringen ...

Hier läuft das so: Sprachkurs wird angeboten ... dann lehnen das die meisten Flüchtlinge ab ... Sanktionen gibt es nicht und aus der "linken Ecke" kommt dann: "Nun setzt die traumatisierten Menschen doch nicht unter Druck" ... weltfremder Schwachsinn!

Im Gegenteil: Es ist unbegreiflich, dass Menschen zu uns in die Praxis kommen, die hier seit fünf Jahren leben und sich nicht einmal rudimentär selbst mitteilen können ... oft reicht es nicht einmal für einfache Begrüßungen und einfachsten "SmallTalk" vor der eigentlichen Untersuchung ... da müssen dann Übersetzer dabei sein.

Traurige Realität in Deutschland: Wir wurden schon angefeindet, dass wir Praxisinformationen und Flyer (zum Beispiel für Marcumar Aufklärung etc.) nicht mehrsprachig vorhalten ... und wenn man solche Vorwürfe zurückweist, wird man auch mal als Rassist betitelt ... alles schon mehrfach(!) vorgekommen ...

 

Es gibt in den Berufen praktisch keine Arbeitslosen. Andere dafür Umzuschulen wird nicht funktionieren, wenn das einem nicht liegt, dann ist es besser es zu lassen.
Ich lasse keinen unmotivierten Physio an mich ran.