COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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@Rohrer , dass hast du doch in Kelheim gesehen oder jetzt in Thüringen. Mit eine Bratwurst umsonst kann man auch einige zum impfen locken.

Aber mein Gott, wenn es funktioniert mit so einen Belohnungssystem, warum nicht.

Schluss endlich ist es wichtig dass die Leute sich überhaupt impfen lassen. Weshalb spielt doch gar keine Rolle.

 

Stimmt.

Stimmt schon, aber ich glaube, da ticken wir gleich, daran würden wir gar nicht daran denken, sich dafür belohnen zu lassen.

 

Der Mensch ist im bestimmten Dingen eben doch noch ein Tier.

Ich hatte in der alten Arbeit einen Kollegen der immer über die Zustände in der Arbeit geschimpft hat aber sobald ihn der Chef das blaue vom Himmel versprochen hat hat er wie ein Dackel mit den Schwanz gewedelt. Mit Belohnungen und Leckerlis lässt sich auch der Mensch beeinflussen.

Zuckerbrot und Peitsche wirkt halt immer noch.

 

Was kommt als Nächstes?
Wer sich an Tempolimits hält, darf eine Woche Porsche fahren?

Könnte ich dann bitte lieber einen Aston Martin haben?

O.T. Ende

 

Du wirst gleich wieder gierig!

 

Nö, ich glaub bloß, dass Astons in gewissen Kreisen nicht so beliebt wie aufgemotzte und goldfolierte 911er Turbos sind .

 

Das ist natürlich ein Argument !

Aber jetzt müssen wir uns wieder beherrschen sonst kommt der "böse" Mod!

 

Welcher ist der böse Mod?

Mal wieder zum Thema ... ich stimme dem vollumfänglich zu:

Ethikrat-Mitglied fordert Impfflicht für bestimmte Berufsgruppen

Wolfram Henn, Humangenetiker und Mitglied des Deutschen Ethikrates, hat unter anderem eine Impfpflicht für Mitarbeiter in der Personenbeförderung gefordert. "Eine Krebspatientin sollte sich darauf verlassen können, dass der Taxifahrer, der sie zur Chemotherapie bringt, sie nicht unnötig gefährdet", schreibt Henn in einem Gastbeitrag für die "Augsburger Allgemeine". Auch Lehrkräfte und Pflegepersonal müssten zur Impfung verpflichtet werden.
Die juristischen Hürden hält Henn für klein. Wenn man bereits bestehende Vorgaben des Arbeits- und des Beamtenrechts sinnvoll anwende, lasse sich schon jetzt eine berufsbezogene Impfpflicht realisieren. Eltern von Schulkindern rät der an der Universität des Saarlandes arbeitende Mediziner, Lehrer gezielt zu fragen, ob sie geimpft seien. Dadurch entstehe bei Impfgegnern zumindest die moralische Pflicht, sich rechtfertigen zu müssen. Bei Pflegepersonal müsse Patientenschutz vor Datenschutz gehen. Es dürfe nicht sein, dass eine hochgefährdete Patientin nicht erfahre, ob die zu ihr ins Haus kommende Pflegeperson geimpft oder als "ambulanter Superspreader" unterwegs sei.

 

Kein Kommentar!

 

das und es vielen Gruppen so einfach wie möglich machen.
7 Millionen Analphabeten soll es hier geben, hat da jeder ausreichend Unterstützung?
Dann die große Gruppe mit anderen Wurzeln oder Jugendliche die vielleicht keinen Hausarzt haben usw.
Auf den Bildern der Aktion aus Thüringen waren viele Jüngere zu sehen.
Ist wie bei den Spontankäufen, kennt ja jeder
Wenn dann jetzt noch der konkrete Fahrplan ab September oder Oktober hoffentlich kommt, gibt das sicherlich auch noch einen Push und dann sind wir bei 80% der Erwachsenen.