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Aktuelle Terroranschläge in Europa und dem Rest der Welt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von BartHD, 7. Oktober 2017.

  1. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Das schlimme daran ist doch, wer finanziert diesen Wahnsinn am Ende noch? Der Typ kostet den deutschen Steuerzahler doch jetzt schon mindestens einen 6-stelligen Betrag.

    - Unterbringung Untersuchungshaft
    - Kosten für Gutachten
    - Kosten für Unterkunft
    - Medizinische Versorgung
    - Gerichts- und Anwaltskosten
    - Unterbringung Haftstrafe
    - Abschiebung nach Somalia

    Der Typ hatte hier nichts zu suchen, bringt Menschen um und kostet noch Geld ohne Ende.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Juni 2021
    Snowman2016 und NurderS04 gefällt das.
  2. fröhn 1

    fröhn 1 Gold Member

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    Es stellt sich nun aber auch die Frage,ob nun endlich von der Politik etwas unternommen wird.Oder sollten solche Terrorangriffe nun doch zur Tagesordnung gehören?Oder ist das so gewollt?
     
  3. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Ich denke, man sollte das Recht auf Asyl mehr oder weniger überarbeiten.

    Wer hier bleiben möchte, hat sich konsequent in unserer Gesellschaft mit allem drum und dran zu integrieren, d.h. es wird verpflichtend Unterrichtsstunden in Deutsch und Staatskunde angeboten. Wer sich nicht daran beteiligen möchte, dann tschüss. Wenn sie es geschafft haben, dann sollen sie sich um ihre Jobs kümmern. Solange sie nach den Jobs suchen, werden sie von der Agentur für die Arbeit zeitlich begrenzt finanziell unterstützt.

    Bei kriminellen Straftaten werden sie gleich in den Abschiebehaft genommen und tschüss.

    So konsequent sollte man durchziehen. Eine "Kuscheljustiz" mit straffälligen Ausländer sollte es nicht mehr geben.
     
    SteelerPhin, NurderS04, kjz1 und 3 anderen gefällt das.
  4. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    @Coolman ... na ja, so ist das schon heute in vielen Ländern ...

    Hier kommen dann die Weltverbesserer und erklären Dir, dass Du aus humanitären Gründen nicht in ein Land abschieben darfst, in dem es die Todesstrafe etc. pp. gibt ... sinnigerweise dürften wir dann niemanden in die USA abschieben ...
     
    Gast 188551 gefällt das.
  5. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Also so, wie es in vielen Ländern gehandhabt wird. Scheint dort ja zu funktionieren.
     
  6. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Ich gebe dir recht, aber was hilft uns bitte, wenn solche Leute uns nur noch Kosten verursachen, sich aber nicht integrieren wollen und Straftaten begehen wollen?

    Ich unterstütze die Todesstrafe in den anderen Länder nicht, aber darauf hat Deutschland allerdings wenig oder kein Einfluss, weil es sonst als eine Einmischung in deren Angelegenheit gewertet wird. Du wirst dich vielleicht auch erinnern, wie oft Deutschland China bezüglich der Menschenrechte einwirken wollte, aber die Chinesen immer wieder gesagt haben, dass es ihre Angelegenheit sei.

    Pro und Contra Asyl ist immer so ein heiß diskutiertes Thema und man dreht sich leider auch im Kreis. Ich fände es aber besser, wenn man das Recht auf Asyl verschärfen würde. Eine Duldung könnte man nur zeitlich begrenzt aussprechen. Es sei denn, eine Familie oder Leute sind gewillt dazu, sich in unserer Gesellschaft mit allen Konsequenzen zu integrieren. Wenn ich beispielsweise in einem Gastland lebe, deren Sprache anders als bei uns ist, dann muss ich mich auch deren Gepflogenheit anpassen.

    Kriminell wird man nur, wenn man es von Würzburg absieht, wenn man keine Aussichten auf gute Perspektive hat, wie beispielsweise, man hängt nur rum, nur weil man nicht arbeiten darf und nur begrenzt finanziell unterstützt wird. Da müsste man meiner Meinung nach ansetzen, wer hier bleiben möchte, der sollte sich bitte schön integrieren. Wer es nicht möchte, dann heißt es nur, sorry, tschüss. Was will man mit solchen Leuten noch, auch wenn in ihren Heimatländer Todesstrafe droht?

    Hast du vielleicht Lösungsansätze, Ideen oder Vorschläge ohne mal auf humanitären Gründen zu verweisen? :)
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  8. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Ein irischer Islam-Konvertit !
     
    Wolfman563 und Gast 140698 gefällt das.
  9. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Der hier Asyl beantragt hat, weil er und seine Frau, die abgetrieben hat, von den irischen Rednecks verfolgt werden ... :geek:
     
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  10. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Asyl ist längst der falsche Begriff, nur ein sehr geringer Teil der Migranten erhält Asyl. Anspruch auf Asyl nach dem Grundgesetz haben die meisten sowieso nicht, weil sie über ein sicheres Drittland einreisen.

    Die meisten erhalten Flüchtlingsschutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention, oder den "subsidiären Schutz".

    Ein Großteil wird aber grundsätzlich abgelehnt, wird dann aber "geduldet".

    Bei dem Täter von Würzburg liegt offenbar subsidiärer Schutz vor. Heißt, er wurde zwar als Asylbewerber abgelehnt, hat aber dennoch einen legalen Aufenthaltstitel, sprich er ist nicht ausreisepflichtig.

    Letztlich ist das Problem, dass das Recht de facto nicht durchgesetzt werden kann in vielen Fällen. Darunter leiden dann echte anerkannte Flüchtlinge. Da man aus zig Gründen oft nicht abschieben kann, ist die Einreise de facto für viele egal ob sie Anspruch auf Asyl/Schutz haben oder nicht, eine Einwanderung. Genau das sollte es aber nicht sein, gerade die Schutzformen sind extra auf Zeit angelegt - entfällt der Schutzgrund, soll wiederum die Ausreise erfolgen. Dann aber heißt es meist, schon gut integriert. Hart gesagt: jemand der als Flüchtling kommt, sollte nicht integriert werden müssen und muss sich auch nicht integrieren. Er kommt eben auf Zeit um Schutz zu bekommen, nicht mehr nicht weniger.

    De facto wird das System aber als Einwanderungsform genutzt - womit eine Auswahl - so wie es de facto alle Einwanderungsländer handhaben (Punktesystem etc.) nicht stattfindet.
    Das ist letztlich auch der Grund, warum die Politik derzeit nur auf Minimierung der Einwanderungszahlen setzt - mit Türkeiabkommen etc. Denn wer mal hier ist, muss meist nicht mehr gehen, egal wie das Verfahren endet.

    Letztlich schadet das der gewünschten Zuwanderung. Ich kenne halt einige, die sind brav den offiziellen Weg gegangen, mit Visum, Sprachtests usw. Die schütteln oft noch mehr den Kopf über die Migrationspolitik als viele Deutsche...

    Hat aber nicht wirklich was mit dem Fall von Würzburg zu tun. Der bringt nur wieder ins Bewusstsein, dass die Migrationsfrage auch ungeklärt ist. Wie so vieles am Ende der Ära Merkel....
     
    kjz1, Gast 140698, Wolfman563 und 5 anderen gefällt das.