Aktuelle Terroranschläge in Europa und dem Rest der Welt

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Ob man aus dem Bericht entnehmen kann, ob Greenpeace die Polizei kurz vor ihrer Aktion tatsächlich informiert hatte, ist es auch nicht belegbar, da die Polizei sonst eingegriffen hätte. Das würde auch bedeuten, dass man der Polizei absolut keine Gelegenheit dazu gegeben hatte, sich gegen solche Aktion zu positionieren. Deshalb wäre der Plan von Greenpeace fast aufgegangen, wenn da keine Verkettung von Unglücksmomenten nicht gegeben hätte.

Aber anderseits ist es auch eine Lehre für die Sicherheitsbehörde, dass sie solche Veranstaltungsorte besser überwacht werden sollen. Man weiß ja nie, ob beim nächsten Mal, wie du schon schriebst, eine Aktion mit dem terroristischen Hintergrund mit viel Blut geben wird und das sollte man im Vorfeld wirklich zu verhindern sein. Da hat die Polizei im Großen und Ganzen echt verschlafen und daran wird die Polizei noch eine Weile knabbern.

 

Hier wurde von den äußeren Umständen sowohl vom Staat als auch von Greenpeace der mögliche Tatbestand einer fahrlässigen Tötung(en) Dritter billigend in Kauf genommen und auch fast vollendet.

Greenpeace selbst spricht von einem Piloten mit großer Erfahrung. Danke dafür:

Der Tatbestand der fahrlässigen Tötung nach § 222 StGB ist erfüllt, wenn der Täter die Tötung eines anderen Menschen durch eine pflichtwidrige Vernachlässigung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt unter gleichzeitiger Vorhersehbarkeit der Tatbestandsverwirklichung verursacht. Das Maß der erforderlichen Sorgfalt richtet sich objektiv nach den Umständen des Einzelfalles und subjektiv nach den persönlichen Kenntnissen und Fähigkeiten des Täters. Bei einer Teilnahme am öffentlichen Verkehr wird von der Rechtsprechung erwartet, dass sich ein Kfz-Führer auch auf unerwartete Zufälle einrichtet.

So bleibt es auf jeden Fall bei der fahrlässigen Körperverletzung!

Gleiches kann im Grundsatz auf den Piloten eines „motorisierten“ Gleitschirmes und das Verhalten der Polizei angewendet werden.

 

Hier in der Gegend sind schon einige Gleitschirme samt Pilot abgestürzt, bei äusseren Einflüssen klappt da so ein Schirm mal schnell zusammen. Das war vom Piloten schon ein ziemliches 'Kamikaze-Manöver'.

 

Gibts bei uns im Schwarzwald regelmäßig.
Ich gehe aber mal davon aus, dass man mit einem motorisierten Gleitschirm nicht mit einer ausgereizten Gleitzahl und einer damit erhöhten Instabilität des Schirmes unterwegs ist. Letztendlich ist dem Öko-Kamikaze nicht der Schirm zum Verhängnis geworden, sondern die gespannten Seile im Stadion für die Kameras, wo wir dann wieder bei der Sorgfaltspflicht des Piloten sind.

 

Eigentlich passt das eher in den Witze Thread … ist nur keiner:

 

Zieht sich bei diesen ganzen Ökoaktivist:%*innen wie ein roter Faden durch: reich und nutzen das was sie anderen madig machen wollen gerne selbst.

 

Wieso nennt ihr diese Typen immer wieder Aktivisten?
Für mich sind das durchgeknallte unzurechnungsfähige Mitmenschen, denen es zu heiß unterm Hut ist.
Wirkliche Aktivisten werden dadurch diskriminiert. Das sind keine besonders politisch aktiven Menschen, sondern … (ich lasse das lieber, zu schreiben).

 

Aktivismus ist der neue Terrorismus.

 

Wie ich schon schrieb: Wäre das ein "Reichsbürger" oder jemand von "Pegida", der so seinen Protest öffentlich machen wollte, würde Seehofer jetzt allen "Reichsbürgern" die Pilotenscheine entziehen lassen ... mindestens ...

 

Was reimt sich auf "Hätte" Jede Wette #oder so.

Wer sich ->hier zur Greenpace bekennt, ist wohl in mancher Augen ein Freund terroristischer Organisationen. Emotionen sind gelebte Medienwelt; unabhängig vom Hintergrund.

So funktioniert Werbung, funktioniert die gelebt gesteuerte Empörung.

Besser wäre es zu vergleichen wie viele sich in dieser
oder vergleichbaren Organisation in doppel- moralischer Hinsicht
fungieren.