Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

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Ok, Jungs. Jetzt wird es langsam schwierig. Daher bitte ein wenig aufpassen.

Ansonsten was ich davon noch unabhängig schreiben wollte.
IMDb: Seattle Firefighters: Die jungen Helden: Nothing Seems the Same
"Seattle Firefighters: Die jungen Helden" Nothing Seems the Same (TV Episode 2020) - IMDb

Jetzt fangen die mit dem Mist auch hier an. Nicht binär. Analog war wohl aus, oder wie?

 

Weil das als Krankheit anerkannt ist und als "Therapie" ist Chirurgie anerkannt. Darüber läßt sich natürlich ausgiebig streiten. Da ist ein Bärendienst in Arbeit, wenn das mal nicht mehr anerkannt ist, denn von dem Stigma "Krankheit" wollen die ja weg .

Aber gezahlt wird nur, was nicht als Schönheitschirurgie gilt.

Und selbst wenn es nicht mehr als Krankheit plus wirksame Therapie anerkannt wäre, es gibt auch Kassen die zahlen Homöopathie und das ist anerkannt wirkungslos.

Das mein ich halt damit, dass das nicht funktioniert. Was da fehlt, ist eine Schönheitsop, aber die muss man selbst zahlen.

Über die Person weiß ich nichts, aber das Überfliegen des Wiki-Artikels hat mir schon gereicht. Verheiratet, mit einer Frau. Und weigert sich, eine vollständige Transition zu machen, will aber als Frau behandelt werden. .

Bislang dachte ich, Transpersonen streben an, das jeweils andere Geschlecht zu verkörpern. Mit allem was dazu gehört. Damit fallen sie auch rein formal aus der Diskussion um zusätzliche Geschlechter und deren Anrede heraus. Übrig bleiben die wenigen Intersexuellen, von denen ich bislang nicht den Eindruck hatte, dass diese das irgendwie antreiben würden.

Bleiben noch FrauenrechtlerInnen, wo aber wiederum nur die Minderheit der Minderheit lautstark auf Gendersprech pocht. Der Rest sind doch nur Mitläufer, die es nicht verstehen, nicht selbst gedacht haben, meinen sich als Retter der Minderheiten (Frauen sind die Mehrheit übrigens) zu verstehen, oder schlicht Angst haben als Buhperson abgestempelt zu werden und der Cancelkultur anheim zu fallen.

 

Man will beides, dass das keine Krankheit mehr ist, und dass die Kasse zahlt. Das beißt sich, ist Rosinenpickerei halt.

Das ist klar, Brust OP gibts ja auch nicht geschenkt.

Ja Private zahlen den Hokuspukus wenn man es mit versichert.

Wichtig zu wissen ist, dass der Herr, der ja Politiker der Grünenden ist und in Bayern im Landtag sitzt, erst nach der Wahl ist er urplötzlich über Nacht zur Frau geworden. Im Wahlkampf und vorher war er immer Markus Ganserer. Paar Tage nach der Wahl war es plötzlich "Tessa Ganserer". Erstmal schön Pöstchen sichern, wäre es ihm wichtig gewesen dann wäre er schon so im Wahlkampf aufgetreten. Von daher als Politiker unwählbar.

 

Da gibt es so eine, die hin und wieder im Seicht-TV zu sehen ist. Die hat sowas in der Art gemacht. Bin zu faul zum raussuchen.

Der umgekehrte Fall ist mal verfilmt worden, ich glaube mit Anthony Hopkins. In den USA muss man an vielen Stellen seine "Rasse" angeben und da hat einer das einfach gemacht. War natürlich jemand, der nicht "zu dunkel" war, sonst wäre es ja sofort aufgefallen. Ich glaub die Moral von dem Film war, dass im hohen Alter derjenige als Lehrer dann schließlich der Cancelkultur zum Opfer gefallen ist, weil er über fehlende Studenten was mit dunkle Gestalten (Geister) gesagt hat und sich rausstellte, dass das Schwarze waren.

Wenigstens gibt es heutzutage keine speziellen Anreden mehr, die rassenspezifisch sind. Es reicht schon m und w und du und sie. Ich hab mir sagen lassen, in Japan gibt es sogar spezielle Ausdrucksformen, die benutzt man nur, wenn man eine Frau ist, also nicht nur, dass in der Anrede eventuell klar ist, dass man eine Frau/Mann anspricht, sondern es wird auch klar, dass es eine Frau ist, die spricht. Die Deklinationsdiskussion mit all solchen Permutationen möcht ich mir nicht vorstellen.

 

Hatten die Grünen nicht dieses Paritätskram? Nimmt er (und er bleibt er, solang er sich nicht einer legalen Transition unterziehen will, bei der begutachtet wird, dass er nicht nur eine Laune hat oder eine andere "Krankheit", welche ihr Ventil im "Frau sein" gefunden hat) nun einer Frau den Posten weg? Oder einem Mann? Da kenn man sich ja nicht mehr aus, jedenfalls, durch dieses abwechselnde w und m hat doch durch einen nachträglichen Teamwechsel irgendwer auf der Liste das Nachsehen, oder nicht? Oder sind die Grünen so inkonsequent und lassen ihn auf der m Position, da er ja keine Transition durchziehen will?

 

Blackface – Wikipedia

 

Wenns gut gemacht ist kein Problem, aber so sieht es einfach nur aus wie ein Mann mit einer schlechten Perücke.

 

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