Millionen Deutsche würden Kabel-TV kündigen – wenn sie könnten

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keiner ist davon ausgenommen, denn der Netzbetreiber in Deutschlandweit die deutsche Telekom, die hat das Festnetzmonopol . Die Servicegesellschaft mit DSL und Telefon sprich T Online ist strickt getrennt von der Telekom Netzgesellschaft.

Im Festnetz für DSL Produkte gibt es nur ein einziges Netz und das gehört der Telekom Netzgesellschaft und T Systems.
Verschiedene Netze gibt es nur im Bereich Mobil. Alles außerhalb des mobilen Bereichs ist Mieter der Telekom Netzgesellschaft.

1 und 1, sowie sämtliche anderen Anbieter sind Resaler. 1 und 1 besitzt nicht mal ein eignes Mobilnetz und verkauft wie Debitel die Leitungen Anderer.

Im Kabelnetz bis auf wenige Inseln ist Vodafone der Monopolist.

Auch wenn Telefonica eigne DSLAMs besitzt als Einziger wohlgemerkt, ist die Leitung dennoch Telekom.

 

Bitte dringend unterscheiden zwischen letzte Meile und Backbone. Die letzte Meile gehört i.d.R. der Telekom, aber im Backbone sieht es anders aus. Gerade im Vectoring-Ausbau hat in vielen Gegen die Telekom nicht den Zuschlag bekommen, sondern z.B. innogy, eon, usw. Daher gibt es Gegenden, bei denen andere Anbieter mehr Bandbreite liefern kann als die Telekom. Gerade 1&1 mietet im Backbone auch gerne Leitungen von Vodafone an.

 

die einzige Zusammenarbeit zwischen 1 und 1 und Vodafone, sowie o2 ist im eigenem Netz im Kabel. 1 und 1 , sowie o2 können im Kabel jetzt auch ihre Produkte anbieten.

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darauf bezieht sich die Lösung. o2 hat eigne Vermittlungsstellen für Gespräche und Telefonica sind die Einzigen mit eigne DSLAMs und auch hier muss die Leitung der Telekom gemietet werden.

So oder so, die Telekom ist der Betreiber des Netzes

Ob das aber positiv ist sei mal so dahin gestellt, denn o2, 1 und 1 und co hauen auf einen Port gern mal auch 8 Kunden

 

Auch bei VDSL-Anschlüssen gibt es andere Anbieter, die eigene MSANs haben, siehe Vectoring-Ausbau. Es gibt Gegenden, da kann eine Telekom nur ADSL anbieten, während die Konkurrenz eben VDSL mit Vectoring anbieten kann, weil die anderen Anbieter die Telekom nicht auf ihre Leitungen lassen müssen und eben nur von der Telekom die letzte Meile anmieten. Von daher ist die Telekom lediglich der Betreiber der letzten Meile, nicht aber des Netzes.

 

Weis nicht ob das Nebenkostenprivileg fallen wird.
Ich hoffe das wenigsten Open Acess im Gesetz verankert wird.
Das jeder Leitungsinhaber jeden Anbieter auf deren Leitung lassen müssen.
Es gibt viele Leitungsinhaber die ihre Netze nicht öffnen.

 

oh ein seltener Netcologne Kunde.

Sage mal hast Du das Family HD Paket?

 

Nein das Pay TV Paket habe ich nicht gebucht. 25 Euro im Monat ist schon sehr viel Geld. Das Geld stecke ich lieber in ein Streaming Anbieter. Ich kann dir auch nicht sagen was ich im Monat für das Kabelfernsehen bezahle. Der Anschluss ist neu den hab ich erst letztes Jahr im Oktober bekommen. Ich hoffe unter 10 Euro im Monat.

 

1&1 hat sehr wohl ein eigenes Netz! Versatel.
Und hier mieten sie Glasfaser von NetCologne und nicht Telekom

 

Schade, sonst hättest mal was nachschauen können für mich. Ich wollte wissen ob der lineare Out TV in dem Paket nun durchgängig Deutsch sendet oder nicht

 

Versatel hat nur eigne Vermittlungsstellen gehabt, aber keine DSLAMs für Datenübertragungen. Und wenn dann setzt Versatel nur auf Linesharing. Sprich 8 Kunden auf einen Port, was zwangsläufig bedeutet das der Speed temporär nach Auslastung gesteuert wird.

Versatel mietet bei der Telekom, eigne Vermittlungsstellen bedeutet nicht eignes Netz.