Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

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Wenn dann nicht die Milch der Mutter gemeint ist....

 

Warum nicht gleich alle Straßen umbenennen?
Dann wird auch aus der Rathausstraße die Rathaussträßin...

Obwohl, aus dem Rathaus müsste dann ja auch die Rathäusin werden, und wenn aus dem Rat die Rätin wird, dann endet es in der Rätinhäusinsträßin... funktioniert doch super!

 

Dazu passend, in Genderzeiten: Gespannt hatte Jürgen auf den letzten Teil des ...

 

Eigentlich ein guter Gedanke.

Leider hat das die gleiche Problematik wie alle Quoten, nämlich eine ungleiche Vorauswahl.

Historisch gab es leider nicht so viele Frauen, die in Gebieten tätig waren, wo man sich einen Namen machen konnte. Als Beispiel deutsche Dichter. Da scheint es so um die 800+ zu geben, und so etwa 60 davon Frauen. Wenn man nun annehmen würde, der Anteil dieser Dichtenden ( ), die auch tatsächlich geehrt werden sollten, ist bei Frauen und Männern gleich hoch, so würde von einem Viertel, wo die Straßen nach Dichtern benannt werden, erwartungsgemäß nur jede zehnte Straße nach einer Frau benannt werden.

Wenn ich da Stadtplaner wäre, und da ein Stück Gerechtigkeit reinbringen wollen würde, würde ich eine Liste mit Personen machen, die sich um die Stadt verdient gemacht haben. Und nach der Bestandsaufnahme mal prüfen, wie es mit Soll und Ist aussieht, bezüglich der Geschlechterverteilung. Wenn eine Stadt beispielsweise ihre ganzen Bürgermeister in Straßennamen verewigt, aber nie eine Frau zum Bürgermeister wählt, wird es schwierig.

Immerhin wird die Merkel in einigen Jahrzehnten dafür sorgen, dass es einen Schub an Straßen gibt, die nach einer Frau benannt werden.

Man kann natürlich auch machen, was Mannheim gemacht hat.

 

21. Februar ist Internationaler Tag der Muttersprache
21. Februar ist Internationaler Tag der Muttersprache

 

Voll Nazi

 

An der FU treibt die politisch korrekte Sprache seltsame Blüten

 

Was ist jetzt schlimmer, die "Anreden " oder das man unter Druck gesetzt wird, wenn man kritisch dazu äußert.

 

Beides.
Es zeigt wie ideologisch verblendet so mancher ist. Das erinnert in der Tat an dunklere Zeiten aus der Geschichte bzw. 1984.

 

Die Gendersprache soll angeblich Diskriminierung verhindern. Ein Professor, der weiterhin als Herr angesprochen werden möchte, bekommt aber von der FU einen ablehnenden Bescheid. Und wird somit diskriminiert.
Clown Welt.