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Rundfunkbeitrag: ZDF drohen Einschnitte im Programm

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. Februar 2021.

  1. Seed007

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    Das was mir missfällt ist, nicht das Programm oder die Mediatheken, die sind hervorragend gefüllt mit Serien und Filmhighlights. Mich stört das aus dem Rundfunkbeitrag fette Pensionen gezahlt werden und das in einer Höhe die jede Vernunft spottet.

    Das Programm selbst ist sehr hochwertig, international mit den vielen Serien und keiner stellt das ganze Bild und Debatten so gut dar wie Phoenix.

    Ich wäre dafür nicht am Programm zu sparen, sondern aus dem ÖR Rundfunk keine Rentenkasse in schwindelerregender Höhe zu machen. 50% der Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag verfrisst nicht das Programm, sondern die lahmarschige Verwaltung und das zur Ader lassen bei Gehälter und Pensionen ohne Mitsprache-Recht der Zahlenden. Wer selbstständig ist , muss sich eben selbst versichern, und wer angestellt ist, bezieht sein Geld aus der staatlichen Rentenkasse. Es kann nicht sein, dass Programme gekürzt werden, damit sich weiterhin gierige Personen aus der Kasse bedienen können.
     
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  2. Psychodad110

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    Recht hast Du. Wieso muss z.B. der Intendant des WDR mehr verdienen als unsere Kanzlerin? Auch wird seine Pension dann dementsprechend höher ausfallen.
    Ich glaube nicht, dass ÖR verbeamtet sein muss.
     
  3. ibizamania

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    Es gab Zeiten da war bei ARD und ZDF um Mitternacht sendeschluss und es gab ein testbild. Sollte man wieder einführen und statt soku Stuttgart, Hamburg, Berlin, Köln, Dresden usw Programm aus dem Archiv. Bringen, i tendanten Gehälter auf maximal 2000€ monatlich und schon wäre es möglich die Gebühren noch zu halbieren
     
  4. Seed007

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    Klar und das senden des Testbildes kostet auf SES Astra, im Kabel und auf jeder sonstigen Plattform keinen Cent:D:D:D Ironieoff*

    Es ist schei** egal ob sie ein Testbild senden , eine Wiederholung oder 3 Schweinchen in rosa Röckchen zeigen, man spart deswegen keinen Strom, kein Entgelt für Kapazitäten und auch nichts Anderes.
     
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  5. liebe_jung

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    Das solltest Du vielleicht nochmal neu durchrechnen. ;)
     
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  6. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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    Also 2000 € Monatsgehalt für einen Intendanten finde sogar ich zu wenig. Man sollte irgendwo einen vernünftigen Mittelweg finden. Auch brauchen wir nicht zig Intendanten, es sollte einen ARD Intendanten geben.
     
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  7. Seed007

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    4 bis 5 000 halte ich für angemessen, aber sich mehr einverleiben als die deutsche Kanzlerin finde ich schon recht abenteuerlich .
     
  8. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Ich glaube das durchschnittliche Lehrergehalt in Deutschland liegt bei 4500 Euro.
    Da kann ich mir kaum vorstellen, dass dies vergleichbar ist mit dem "Chefposten" einer Anstalt mit mehreren 1000 Mitarbeitern und vermutlich 24/7 Erreichbarkeit, Arbeiten am Wochenende usw.

    Den Kanzler*Innen Job halte ich übrigens für völlig unterbezahlt.

    Ich glaube aber auch, dass man bei den Intendantengehälter irgendwo zwischen 200.000 und 250.000 Euro im Jahr liegen sollte und nicht bei über 300.000 Euro. Die Gesamtzahl der Intendanten ist dann nochmal ein anderes Thema.
     
  9. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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    Da sind wir voll auf einer Wellenlänge. Die sollen nicht hungern, auch ich finde ÖR sinnvoll und wichtig, aber alles in einem gesunden Maß.
     
  10. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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    Finde ich zu hoch. 100.000 bis max. 120.000 brutto wäre angemessen, aber nicht zig mal.

    Und dann bei der Möglichkeit, persönlich in Regress genommen zu werden. Da würden die Ausgaben sicherlich anders aussehen.