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Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Arcardy, 2. August 2020.

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Geschlechtergerechte Sprache/Gendern finde ich..

  1. Gut

    9 Stimme(n)
    4,5%
  2. Schlecht

    176 Stimme(n)
    88,4%
  3. Weder noch

    14 Stimme(n)
    7,0%
  1. sanktnapf

    sanktnapf Guest

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    Die Aussage kam von Alexander Gerst. Er meinte die ESA sagt das so nicht mehr.
     
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Aber auch das ist falsch, da man dazu aktiv "musizieren" muss. Legt man eine Pause ein, liegt im Bett usw. ist man zwar ein Kirchenmusiker aber kein Kirchenmusizierender bzw. Kirchenmuszierende.
     
  3. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Genauso lautet ja auch die Argumentation, dass der Begriff 'Studierende' ja eigentlich auch größtenteils nicht zutrifft. Trotzdem ist es absolut iihhh-bääähhh an der Uni noch Student zu sagen...

    Das erinnert mich immer an Karl Marx: das Sein bestimmt das Bewusstsein. Und getreu dieser Lehre wird halt heftig 'am Sein geschraubt', um das Bewusstsein zu verändern.
     
  4. Gast149901

    Gast149901 Guest

  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Redfield, Wolfman563 und Creep gefällt das.
  6. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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  7. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Der Schwachfug wird auch nach Deutschland kommen.
     
  8. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Heißt doch im Beamten-Deutsch bereits Elternteil 1 und Elternteil 2. Mit dem Ehe für Alle auch ein logischer Schritt.
     
    Eike gefällt das.
  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Das ist nicht mehr Lustig oder ärgerlich sondern scheinbar schon *pathologisch. Man sollte diesen *Schwachsinn nicht unterschätzen, denn er wird auch von Leuten verbreitet die in Universitäten oder Schulen tätig sind und Studenten und Schüler mit diesen *Genderwahn indoktrinieren (können).

    *Das ist meine persönliche Meinung und nicht durch Fakten belegt.
     
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  10. simonsagt

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    Was mir auch auf den Keks geht ist diese verzerrte Berichterstattung. Nur weil jemand eine Meinung kund tut oder einen "Vorschlag" macht, heißt das nicht, dass dieser Standpunkt gleich zu gewichten ist, mit allen anderen Standpunkten.

    Am schlimmsten beobachte ich das in den USA. Da wurde ja mal allen ernstes versucht gleichberechtigt die Standpunkte zu diskuttieren, was in den Naturwissenschaftsunterricht gehört. Also die wollten den unwissenschaftlichen Kreationismus als Alternative in der Schule sehen.

    Also wenn in Australien "Akademiker" einen Vorschlag zur Änderung der Sprache machen ... schön? Sind das Sprachwissenschaftler? Besteht eine Notwendigkeit etwas zu ändern? Man kann eine eingebildete Ungerechtigkeit nicht aus der Welt schaffen, in dem man eine echte, neue Ungerechtigkeit einführt. Mütter nicht mehr Mütter nennen zu wollen, ist ungerecht den Müttern gegenüber.

    Und für was überhaupt? Damit man eine Person die als Mann leben will, aber mit ihren weiblichen Fortpflanzungsorganen noch ein Kind austragen möchte, "austragendendes Elternteil" nennen kann? Das kann man schon jetzt, ohne alle Frauen herabzusetzen. Und ich erachte es als Herabsetzung. Eine Schwangere Frau und werdende Mutter lediglich als austragendes Elternteil zu bezeichen.

    Angebracht im Deutschen, wenn man es denn ausformulieren müsste, wäre "Biologische Mutter". Also für als Männer lebende Personen. "Austragend" ist ja wieder so eine unpraktische Verlaufsform. Was sagt man dann nachdem "der Gebärende", mit dem Gebären fertig ist? Ehemals austragendes Elternteil?