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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Nein, nur alle ägyptischen...;).....wenn man nach der Logik mancher Foristen geht.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  3. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Gast 140698 gefällt das.
  4. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Ohne Polemik meine Meinung, aus dem Artikel:

    Nach den Regeln der deutschen Asylpolitik müsste Mouctar Diallo längst wieder in Afrika sein. Der heute 21-Jährige war 2016 von der Elfenbeinküste als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ nach Deutschland gekommen. Doch seine lebensgefährliche Odyssee über das Mittelmeer schien ihm nichts zu nützen, denn in der Bundesrepublik durfte er nicht dauerhaft bleiben. So sah es das Gesetz vor.

    Afrikaner ohne Bleiberecht – für Kommission ein "Härtefall"
    Als seine Abschiebung aus Thüringen drohte, griff Diallo nach dem letzten Strohhalm, der Menschen in solchen Situationen bleibt: Er wandte sich an die „Härtefallkommission“ des Landes und präsentierte ihr einen dicken Aktenordner. Abgeheftet waren Briefe, in denen Menschen um Diallos Verbleib in Deutschland baten – sein Fußballtrainer, Mitspieler, Betreuer des Vereins, dazu Wirtschaftsleute und Politiker bis hinauf zum Oberbürgermeister von Gera.

    Hier sehe ich es ein und der Mann scheint in der Tat integriert zu sein!
    Weiter aus dem Artikel:

    Zu den Gründen, die einen weiteren Aufenthalt des Ausländers hierzulande rechtfertigen können, zählen unter anderem:

    • ein langjähriger Aufenthalt in Deutschland,
    • nachhaltige Integration im Bundesgebiet,
    • fehlende Bindungen zum Heimatland,
    • eine schwere Krankheit.

    Absolutes No-Go: „Straftaten von erheblichem Gewicht“
    Konkret überprüfen die Mitglieder der Kommissionen, ob der Antragsteller gut Deutsch spricht, welche Schul- oder Berufsausbildung er hat, wir stark seine sozialen Bindungen sind. Beleuchtet wird zudem die Frage, ob der Ausländer an seiner Identitätsklärung und Passbeschaffung mitgewirkt hat,

    „Wichtig ist in der Regel auch, dass die betroffenen Personen selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen können“, erklärt das Innenministerium Bayern gegenüber FOCUS Online. Zwei Ausschlusskriterien sind sogar explizit im Aufenthaltsgesetz (Paragraf 23 a) niedergeschrieben. Ein positiver Bescheid komme demnach nicht in Betracht, „wenn der Ausländer Straftaten von erheblichem Gewicht begangen hat oder wenn ein Rückführungstermin bereits konkret feststeht“.

    Wenn das alles so eingehalten hat, finde ich das grundsätzlich in Ordnung und sehe da keinen Skandal!
     
    sanktnapf und Wolfman563 gefällt das.
  5. Teoha

    Teoha Lexikon

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    @Nelli22.08
    Und deshalb kann man solche (vorsichtig forumuliert) "unschlauen" Sprüche über den afrikanischen Wintern auch bleiben lassen.
     
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Wenn sie so gut integriert sind, solle sie sich einbürgern lassen und Deutsche Staatsbürger werden. Mit allen Rechten und Pflichten.
    Aber ein Leben lang mit dem Status eines Asylbewerbers hier zu bleiben und durch die Ausländische Staatsangehörigkeit sich ein Hintertürchen offenzuhalten, lehne ich ab.
     
  7. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Wer sagt, dass das in dem Fall nicht sein Wunsch ist ?
     
  8. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Wieso brauchen sie die Staatsbürgerschaft. Mein Onkel hat nach über 35 Jahren noch keinen deutschen Pass. Will er auch nicht. Wieso auch.
    Verpasst den Leuten einen Aufenthaltsgenehmigung auf Dauer mit Arbeitserlaubnis dann können viele Asylbewerber loslegen und sich gut integrieren. Denn Arbeit schafft Freunde, man lernt die Sprache und man ist den ganzen Tag beschäftigt und wird so weniger kriminell.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Februar 2021
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wir können auch für jeden abgelehnten Flüchtling den Härtefall einführen und somit die Asylgesetze aushebeln. Denn mittlerweile hat Pro Asyl und eine ganze Riege von Anwälten eine Industrie daraus gemacht.
    Wer abgelehnt wird, der hat zu gehen. Ganz einfach.

    Aber es geht eben kaum einer, ob abgelehnt oder nicht. Man kann sich immer Gründe aus dem Finger saugen. Und genau deshalb wirkt ja Deutschland wie ein Magnet und macht sich lächerlich.
     
  10. baer

    baer Talk-König

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    Um dann trotzdem von vielen/einigen nach wie als deutscher zweiter Klasse angesehen zu werden da mit Migrationshintergrund