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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Wenn ich mir die Anzeigen der Lebensmittelkontrolle hier anschaue, kommt es bei den Dönerbuden da auch nicht mehr drauf an :whistle:.
     
  2. kjz1

    kjz1 Gold Member

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    Erscheint eigentlich ja auch logisch. Bei den anderen Infektionsmöglichkeiten greifen ja schon etliche Beschränkungen, der private Bereich ist und bleibt da wohl 'terra incognita'.
     
  3. Speedy

    Speedy Institution

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  4. Sense

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    Man hatte ja die Arbeitgeber und die Job´s in Verdacht, auch nach Aussagen einiger User. Ich denke auch das der private Bereich das Problem ist....
     
    -Rocky87- gefällt das.
  5. Sense

    Sense Gold Member

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    Ist hier im Rheinland nicht anders...
     
  6. Gorcon

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  7. Berliner

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    Klinikum Bayreuth komplett geschlossen wegen UK Virus. Rund 3.000 Menschen in Quarantäne, insbesondere aus dem Umkreis der infizierten Mitarbeiter. Raus kommt nur wer 2 negative Tests hat. Irgendwie wird die Lage seit Tagen unübersichtlicher. Die einen schwadronieren von offenen Schulen ab Februar und ab März sind die Kneipen wieder voll, andererseits gibt es langsam immer mehr Hotspots mit den Mutanten und teils nicht nachverfolgbaren Kontakten, da die betroffenen Personen einfach verschwunden sind. Also entweder kommt jetzt ne 3. Welle oder ab März sind wir wieder fast im gewohnten Alltag. Man darf gespannt sein wohin sich der Wind dreht.
     
    SR-SS gefällt das.
  8. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Ich schrieb ja letzte Woche, dass es Gerüchte zu Lockerungen hier gibt ... man hat halt so seine Insidermöglichkeiten, wenn man damit befasst ist ... wurde ja angezweifelt ... nun wurde es heute veröffentlicht:


    Schleswig-Holstein: Die Landesregierung hat sich auf einen Perspektivplan zur schrittweisen Öffnung wegen der Corona-Pandemie stillliegender Lebensbereiche verständigt. Abhängig sind die Maßnahmen von den Inzidenz-Werten. Liegt der Wert stabil unter 100 können ab Mitte Februar Friseure, Gaststätten und Grundschulen wieder öffnen.

    Ministerpräsident Daniel Günther habe Verständnis, dass nach Monaten des Lockdowns jeder Bereich so schnell wie möglich wieder an den Start gehen wolle, sagte Günther. „Notwendig ist jedoch ein planvolles Wiederanfahren von Lebensbereichen. Auf keinen Fall dürfen wir zulassen, dass unser Vorgehen eine erneute Zunahme des Infektionsgeschehens auslöst.“

    Günther machte deutlich, dass die Verständigung der Landesregierung Grundlage für die Diskussion zwischen Bund und Ländern sein soll. Schleswig-Holstein wolle keinen Sonderweg gehen, sagte der Ministerpräsident und fügte hinzu: „Ich bin aber überzeugt, dass unser Vorschlag die Blaupause für eine bundesweitere Verständigung sein kann.“ Die Konferenz der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin hatte auf Betreiben Günthers in der vergangenen Woche die Einsetzung einer Arbeitsgruppe beschlossen, die bis zur nächsten MPK am 14. Februar ein Konzept für eine sichere und gerechte Strategie erarbeiten soll.

    Leitwert für Entscheidungen über Maßnahmen sei der landesweite 7-Tage-Inzidenzwert beim Infektionsgeschehen, sagte Günther. „Die Inzidenzwerte werden mit Hilfe eines dynamischen Faktors validiert. Dieser dynamische Faktor soll die jeweilige Auslastung der Intensivkapazitäten, die Reproduktionszahl, den so genannten R-Wert und weitere epidemiologische Aspekte, wie das Auftreten von Mutationen, die Situation des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und in der Perspektive auch die Impfquote in die Entscheidung über Öffnungsschritte einbeziehen.

    Der vier Stufen umfassende Perspektivplan bezieht sich auf alle durch die derzeit geltende Corona-Bekämpfungsverordnung betroffenen Lebensbereiche.

    Stufe IV: Der Inzidenzwert liegt über 100

    In dieser Stufe werden keine Änderungen gegenüber dem Status Quo vorgesehen.

    Stufe III: Der Inzidenzwert liegt sieben Tage stabil unter 100

    Es ist erlaubt, sich mit maximal fünf Personen aus zwei Hausständen zu treffen. Ausnahmen gelten hierbei für Kinder dieser zwei Hausstände bis 14 Jahre. In den Kitas beginnt ein eingeschränkter Regelbetrieb. Die Jahrgänge 1 bis 6 an den Schulen starten in den Wechselunterricht, liegt der Wert 21 Tage stabil unter 100, erfolgt Präsenzunterricht. Außerdem findet im Falle des Wechselunterrichts weiterhin eine Notbetreuung statt. Für die Jahrgänge 7 bis 13 bleibt es – mit Ausnahme der Abschlussklassen – beim Distanzlernen.

    Elementare körpernahe Dienstleistungen werden wieder zulässig. Damit können zunächst insbesondere Friseure wieder öffnen. Menschen in Krankenhäusern oder Pflegeheimen, die derzeit nur von einer jeweils registrierten Person besucht werden können, dürfen – getrennt – zwei Besucher empfangen, wenn diese Personen nicht zu einem Haushalt gehören. Die Testpflicht bleibt bestehen.

    Sportanlagen für den Individualsport im Außenbereich werden nach 21 Tagen stabiler Inzidenz unter 100 wieder in den Betrieb gehen. Zu diesem Zeitpunkt dürfen auch Zoos und Wildparks ihre Tore wieder öffnen.

    Stufe II: Der Inzidenzwert liegt sieben Tage stabil unter 50

    Die Kitas wechseln in den Regelbetrieb, die Klassenstufen 1-6 haben wieder Präsenzunterricht und die Klassenstufen 7-13 an den Schulen gehen in den Wechselunterricht, Abschlussklassen in den regelhaften Präsenzbetrieb. Bleibt der Inzidenzwert weitere 14 Tage lang unter 50 findet auch in den Klassenstufen 7-13 wieder Präsenzunterricht statt.

    An den Hochschulen sind wieder praktische Lehrveranstaltungen erlaubt. Präsenzprüfungen sind mit begrenzter Teilnehmerzahl unter Hygieneauflagen wieder möglich.

    Auch der Einzelhandel kann mit Auflagen wie der Maskenpflicht und einer Zugangsbeschränkung (10 Quadratmeter je Person) wieder öffnen. Dasselbe gilt für weitere körpernahe Dienstleistungen wie die kosmetische Fußpflege, Nagelstudios oder Maniküre.

    Ebenfalls mit Auflagen kann auch die Gastronomie wieder an den Start gehen. Erlaubt ist zunächst die Bewirtung von 50 Prozent der nach dem jeweiligen Hygienekonzept zulässigen Sitzplätze. Die Öffnungszeit ist noch von 5 bis 22 Uhr beschränkt.

    In Krankenhäusern und Pflegeheimen darf Besuch von maximal zwei Personen gleichzeitig empfangen werden. Hier gilt weiterhin die Pflicht, einen negativen Corona-Test vorzulegen.

    Stufe II: Der Inzidenzwert liegt 21 Tage lang stabil unter 50

    Dann können Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätze auch für touristische Zwecke - unter Einsatz von Corona-Schnelltests - ihren Betrieb wieder aufnehmen. Dafür wird ein Testregime erarbeitet.

    Außerdem wird die Begrenzung der Gästezahl in der Gastronomie aufgehoben; die Abstandsregel bleibt einzuhalten.

    Theater, Konzerthäuser und Kinos können für einzelne Schulkohorten wieder öffnen.

    Fitnessstudios mit Kapazitäts- und Nutzungsbegrenzung dürfen öffnen.

    In kontaktarmen Sportarten können Sportgruppen für Kinder bis 12 Jahre in festen Kohorten mit maximal zehn Personen zugelassen werden, außerdem öffnen Sportanlagen für Individualsport im Innenbereich.

    Es wird die Grenze zur Anzeigepflicht für Veranstaltungen religiöser Gemeinschaften angehoben.

    Jugend- und Freizeittreffs können mit festen Gruppengrößen wieder Aktivitäten anbieten.

    Stufe I: Der Inzidenzwert liegt sieben Tage stabil unter 35

    Es dürfen sich wieder bis zu zehn Personen aus mehreren Haushalten treffen. Die Schulen wechseln wieder vollständig in den Regelbetrieb. An den Hochschulen sind Präsenzlehr- und Erstsemesterveranstaltungen in Kohorten zulässig. Präsenzprüfungen finden unter Hygieneauflagen statt. Bibliotheken öffnen unter Hygieneauflagen.

    Veranstaltungen mit Sitzungscharakter und streng begrenzter Teilnehmerzahl sind mit Hygienekonzept wieder zulässig. Für die Gastronomie wird die Gästebegrenzung aufgehoben, die Auslastung der Lokalitäten orientiert sich an der Abstandsregel. Auch Bars und Kneipen dürfen wieder öffnen; Gäste müssen dabei feste Sitzplätze haben, ein Hygienekonzept ist erforderlich, die Kontaktdaten der Gäste müssen erhoben werden. Bei einer stabilen Entwicklung des Inzidenzwertes entfällt nach 21 Tagen die Sperrstunde für die Gastronomie.

    Im Breitensport ist der Kontaktsport bei Bildung fester Gruppen nach 21 Tagen wieder erlaubt. Nach sieben Tagen öffnen Hallen- und Spaßbäder sowie Saunen wieder. Auch Freizeitparks dürfen wieder öffnen, Ausflugsschiffe wieder ablegen.

    Theater, Konzerthäuser oder Kinos dürfen nun auch für die Allgemeinheit öffnen, allerdings mit einer begrenzten Personenzahl.

    Sportveranstaltungen im Profi- wie im Amateurbereich dürfen wieder mit einer zunächst begrenzten Zuschauerzahl stattfinden, wenn der Inzidenzwert 21 Tage unter 35 liegt. Für religiöse Veranstaltungen wird die Teilnehmerzahl angehoben. Für Pflegeheime und Krankenhäuser sollen – abgesichert durch ein Hygienekonzept - erweiterte Besuchsmöglichkeiten gelten.

    Quelle: Corona: Land legt Plan für Erleichterungen vor
     
    chris1969 gefällt das.
  9. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    PS: Wenn wir noch ein wenig weniger testen, schaffen wir es, unter 100 zu kommen ... man muss es nur wollen ... :)
     
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  10. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Liest sich vordergründig durchaus vernünftig - nur fürchte ich, dass Schlupflochsucher Stufe III so lange ausreizen, bis die undokumentierte Stufe V (Totallockdown) eintritt :whistle:.
     
    Gast 140698 gefällt das.
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