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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
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  1. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... nur weil ich das Sammelsurium gelesen habe und sich dadurch für mich keine neuen Erkenntnisse gebracht haben , soll ich mich beim RKI bewerben?

    OK, ich habe nicht alle zitierten Studien im Detail gelesen. Aber sicherlich hast du all die zu Grunde liegenden Studien im Detail gelesen. Für dieh scheint das Sammelsurium eine Art Bibel zu sein, in der die einzige Wahrheit zu lesen ist ...
     
  2. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Hm, dann mal gefragt: Wenn jemand im Laufe der Covid-19 Erkrankung eine Pneumonie entwickelt und daran dann verstirbt: Ist dann nicht eigentlich die Covid-19 Infektion ursächlich für den Tod des Patienten verantwortlich, da der Patient sie ja ohne diese Infektion nicht bekommen hätte?


    Und da Du seit gestern das Thema Pneumonie so hervorhebst und betonst, wie schwer diese Erkrankung sei (was sie zweifelsohne auch ist!), dazu nur eine von vielen Vergleichsstudien, die Dir mit Sicherheit alle bekannt sind, da Du ja alles aus den Sammelsurien selbst ermittelt hast:


    COVID-19-Patienten müssen deutlich häufiger und deutlich länger beatmet werden als Pneumonie-Patienten zu Zeiten von Influenzawellen. Das Robert Koch-Institut betont eindringlich:

    - COVID-19-Patienten sind jünger:
    In einer Studie waren die hospitalisierten COVID-19-Patienten im Schnitt 55,5 Jahre alt. Pneumonie-Patienten im ICOSARI-Sentinel waren dagegen durchschnittlich 63 Jahre alt.

    - COVID-19-Patienten haben seltener Vorerkrankungen: Der Anteil von Patienten mit vorbestehenden Grunderkrankungen war bei den COVID-19-Patienten mit 20 – 51 Prozent deutlich geringer als bei den Pneumonie-Patienten (70 – 77 Prozent). Als häufigste Diagnosen wurden sowohl bei den COVID-19-Patienten als auch bei den Pneumonie-Patienten in Deutschland Hypertonie und Diabetes angegeben. COVID-19-Patienten litten allerdings weniger häufig an COPD oder Nierenerkrankungen.

    - COVID-19-Patienten müssen häufiger beatmet werden: In drei Fallserien wurde ein hoher Anteil von beatmeten COVID-19-Fällen beschrieben (20, 23 und 25 Prozent). Dagegen war der Anteil beatmeter Pneumonie-Patienten im ICOSARI-Sentinel um mehr als die Hälfte geringer (9 Prozent).

    - COVID-19-Patienten müssen länger beatmet werden: Die mittlere Beatmungsdauer der COVID-19-Patienten lag bei 9 Tagen für nicht-invasive Beatmung und bei 17 Tagen für invasive Beatmung. Bei den Pneumonie-Patienten im ICOSARI-Sentinel war die Beatmungsdauer (nicht-invasiv und invasiv) mit 2 Tagen deutlich kürzer.


    Ja, Pneumonie ist eine sehr ernste Erkrankung, die oftmals einen letalen Verlauf nehmen kann! Das habe ich nie bestritten und werde es nie bestreiten. Wenn man aber unbedingt den Vergleich anstellen möchte, dann sollte man aber eben auch auf solche Fakten hinweisen, die die Gefährlichkeit von Covid-19 im direkten Vergleich zeigen! Und vor allem nicht dabei vergessen, dass es sich jeder bereits gegen Pneumonie impfen lassen kann, während 98,7% der Bevölkerung dem Virus noch hilflos ausgeliefert sind. Und das meine ich damit, wenn ich sage, dass Du relativierst!
     
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  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Komm doch nicht mit so einem "Sammelsurium" von Fakten, das verwirrt nur. :eek:

    Ich glaube der entscheidende Unterschied ist doch das es keine wirklich wirksamen Medikamente für Covid 19 erkrankte gibt. :rolleyes:
    ;)
     
  4. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Gut, dann breche ich es mal ganz einfach runter, ohne Studien und Zahlen ...

    Ich kann mich heute sofort gegen Pneumonie impfen lassen! Wenn ich das nicht mache, ist das mein persönliches Lebensrisiko!
    Ich kann mich aber (noch) nicht gegen Covid-19 impfen lassen! Ich bin einer Infektion hilflos ausgeliefert, auch aufgrund von fehlenden Therapien!

    Aber jetzt bin ich im Zeifel ein "Pneumonie Verharmloser" ... oder es kommt der Vergleich zu anderen Erkrankungen ...
     
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  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Hilft auch nicht. :D
    ;)
     
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  6. bdroege

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    Allein schon aufgrund der anstehenden Bundestagswahl werden die Maßnahmen bis ende Juli beendet.

    Der Lockdown zeigt in zivilisierten Regionen Deutschland Wirkung in AC ist der 7 Tage Wert inzwischen auf 75 gesunken. In Regionen mit Verweigerern sind härtere Maßnahmen wie Ausgangssperren angemessen.

    In UK mit erheblich härteren Lockdown sinkt die zahl der Neuinfektionen trotz der besonders ansteckenden Virusvariante. Über 40k Neuinfektionen pro Tag ist natürlich viel zu hoch. Da dort erst 0,68% vollständig geimpft wird es noch einige Zeit dauern bis die Impfungen einen Einfluss auf die Zahlen haben.


    Aufgrund von Corona kann man auch ohne Infektion sterben wenn wichtige Behandlungen aufgrund knapper betten verschoben werden müssen.
     
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  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wobei ich die für wenig Wirkungsvoll halte wenn sie nicht entsprechend kontrolliert werden. ;)

    Ich frage mich warum in diesem Lockdown fast alle Geschäfte geöffnet haben außer Klamottenläden, und Technikgeschäfte. Selbst diese "Gerümpel" (1€) Läden haben auf.
     
  8. bdroege

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    Dann muss man die Bundeswehr einsetzen um die Ausgangssperre zu kontrollieren. Personen die erwischt werden landen erstmal für 10 Tage in den Knast. Nach diesen 10 Tagen kann man gegen Gebühr sich testen lassen um weitere 10 Tage Haft zu sparen.

    Die Bundeswehr geht ja schon jetzt mit Gewehr auf die Jagd nach möglichen Infizierten (Quelle: Redner bei Covidioten-Demo)
     
  9. Gast149901

    Gast149901 Guest

    WHO: Positive PCR-Tests müssen vorsichtig interpretiert werden
    Alle Achtung WHO...
    Was schon viele andere Experten in ihren Meinungen kund getan haben, ist jetzt auch bei der WHO angekommen.(y)
    Jetzt wo die USA der WHO wieder beigetreten ist, kann bei einer Neuinterpretation der PCR-Tests Herr Biden gleich mal auf Erfolge seiner Corona Strategie verweisen.:whistle:
    Was es nicht alles gibt?:eek:
     
  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Wie ich seit Monaten schreibe, ist meiner Meinung nach die Zahl der positiv Getesteten völlig egal und die falsche Diskussionsgrundlage! Denn wenn ich sehe, wen wir mittlerweile alles nicht mehr testen dürfen, ist mir eh klar, dass wir eine Dunkelziffer haben, die nicht mehr feierlich ist ...

    Wichtig sind ausschließlich die Zahlen, der hospitierten Patienten und derer, die auf den ICU sind ... denn nur darum geht es: Den Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu vermeiden ... da ist es egal, ob sich 10.000, 20.000 oder 50.000 Menschen am Tag infizieren ... wichtig ist, dass die Kapazitäten für schwere Fälle und alle anderen Notfälle nicht knapp werden ...
     
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