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Paramount+ Starttermin offiziell verkündet

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Januar 2021.

  1. AllBlackNZ

    AllBlackNZ Platin Member

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    Naja, in einer Welt, in der die Leute für einen stinknormalen Kaffee 5EUR und mehr PRO TAG zahlen, solange wird man sich auch ein paar Euros für Disney+ leisten können. Außerdem ... Sky hat mal 80EUR und mehr gekostet. Da bin ich selbst mit 5 Streaminganbieter unter dieser Grenze. Das einzige was sich verschiebt, ist der Verkäufer, und davon hat man halt mehrere, und man bekommt dort auch noch mehr, als wenn man weiterhin den Zustand, wie vor fünf Jahren hätte. Ein weiterer Vorteil ist, dass man jetzt viel granularer entscheiden kann und das, was man nicht will, nicht mehr mitbezahlt. Will man nur Disney, muss man nicht mehr das ganze Basis-Paket abonnieren und fährt günstiger. Ich finds ok. Und preislich ist das ganze auch zu ertragen.
     
    grunz und samlux gefällt das.
  2. Wambologe

    Wambologe Board Ikone

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    @samlux sprach davon, dass sich Disney der breiten Masse öffnete, nicht von Exklusivität.

    Und natürlich sind die Inhalte jetzt für eine breitere Masse verfügbar. Jeder, auch Sky-Kunden, können den Dienst abonnieren. Und in ein paar Wochen können Sky Deutschland-Kunden die App sogar auf ihren Q-Boxen nutzen.
     
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  3. Gast 199788

    Gast 199788 Guest

    Das hat alles Vor- und Nachteile:

    Vorteil: z.B. wird das Angebot an Serien etc. immer größer und vielfältiger.
    Nachteil: Das Angebot wird auf immer mehr Anbieter verteilt, es wird unübersichtlicher und komplexer mit Buchen, Kündigen u. Wechseln. Man muss dann noch für jeden neuen Anbieter einen neuen Account anlegen etc.

    Ich sehe Streaming als Hobby, deshalb finde ich das nicht so schlimm.
    Ich kann aber verstehen, dass der "Durchschnitts-Gucker" nur noch genervt ist, weil er keine Lust hat zwischen gefühlt 20 Streaming-Diensten hin und her zu wechseln und sich ständig informieren zu müssen, wo welche Inhalte laufen.
     
    rom2409 gefällt das.
  4. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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    Aber im Streaming wären es ja viele Monopole. 1 Disney Monopol, 1 HBO Monopol usw.

    Zwar alle für sich betrachtet Monopole, aber dennoch Vielfalt und Konkurrenz. Nur der Preiskamp um genau das gleiche Produkt entfällt, man hat immer noch eine breite Auswahl verschiedener Anbieter.
     
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  5. Gast 199788

    Gast 199788 Guest

    Ich dachte früher eigentlich auch: Große Konkurrenz im Streaming-Markt = günstige Preise für die Verbraucher.
    Aber Netflix hat mich eines besseren belehrt.
    Netflix ist der einzige Dienst, bei dem die Preise explodieren, obwohl das Angebot subjektiv immer schwächer wird ... :rolleyes:
    Früher habe ich noch geile Serien wie Dexter oder Ray Donovan auf Netflix geguckt, jetzt gibt es da fast nur noch Eintagsfliegen, Eigenproduktionen, die nach 1 oder 2 Staffeln eingestellt werden, viele Produktionen nur für das jüngere Publikum etc.
     
    rom2409 gefällt das.
  6. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Namen sind eben wie Filme, Musik usw. Geschmackssache. Da gibt's für mich kein "richtig" und "falsch". ;)
     
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  7. grunz

    grunz Wasserfall

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    Betrachte die unterschiedlichen Streaminganbieter einfach als unterschiedliche Banken. Jede Bank bietet im Grunde die gleichen Produkte wie die Konkurrenz an (Filme, Serien, Sport usw. usf.) Die Bank die für mich das gesuchte Produkt anbietet zum gewünschten Preis wird sich über mich als Kunde freuen. Würde es nur eine Bank geben wäre das Angebot geringer und der Preis nicht wirklich unter Druck.

    Als Bankangestellter würdest du ja auch nicht für eine einzige Monopolbank die Stimme erheben?
     
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  8. Kreisel

    Kreisel Institution Premium

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    Man wurde damals nicht voll bedient. Man konnte nur schwer in Erfahrung bringen, was man verpasst, da es das Internet usw. nicht gab.
     
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  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Das stimmt so nicht. Ich habe natürlich nicht alle Inhalte auf Sky Ticket ausprobiert und wenn dann auch nur die Serien, da ich nur das Entertainment Ticket habe, aber die Serien in der deutschen Synchro - was ja die meisten schauen - sind in DD 5.1. Nur beim englischen Ton (den Du auch bevorzugst, wenn ich mich nicht irre) gibt es nur DD 2.0 - leider.
    Ray Donovan ist ja jetzt bei Sky drin. Das ist auch sowas. Die 3. Staffeln, die es auf Netflix gab, gibt es auch auf BluRay. Alle anderen kamen nur auf DVD raus. Da Sky nun 1080p hat, lohnt es sich dort weiter zu schauen.
    Und von Dexter gibt es eine Fortsetzung um das furchtbare Ende fortzuführen und ein "besseres" zu zeigen. Naja egal, ein hoch auf Showtime :)
     
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  10. KLX

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    Aus: "Noch keine konkreten Pläne für Paramount+ in Deutschland" - DWDL.de

    Paramount+ startet am 4. März in den USA und am 25. März in den nordischen Märkten, die zu Ihrem Verantwortungsgebiet gehören. Wann ist Deutschland an der Reihe?

    ViacomCBS ist eines der größten und stärksten Content-Powerhouses der Welt. Da liegt es natürlich nah, diesen reichhaltigen Schatz auch direkt beim Konsumenten auszuwerten. Deutschland ist für uns ein wichtiger und attraktiver Markt und Paramount+ wird ein globaler Streaming-Dienst sein. Aber es gibt bislang noch keine konkreten Pläne, wann Paramount+ nach Deutschland kommen könnte. So ein Vorhaben ist ja nicht ohne Komplexität in den lokalen Märkten. Wir haben bestehende Deals mit geschätzten Partnern, das ist Teil unserer DNA. International haben wir ein Netzwerk aus über 3.000 Distributionspartnern. Unsere Ambition ist es, das Direct-to-Consumer-Geschäft und die langjährige Zusammenarbeit mit diesen Partnern unter einen Hut zu bringen.

    WarnerMedia bringt HBO Max vorerst nicht nach Deutschland, weil der Output-Deal mit Sky wirtschaftlich noch attraktiver ist. Das dürfte für ViacomCBS und den Output der Showtime-Programme ebenso gelten.

    Sky ist ein großartiger Partner, mit dem wir in ganz Europa und in weiteren außereuropäischen Märkten zusammenarbeiten. Wir sind mit dieser Konstellation sehr glücklich. Unabhängig davon werden wir unsere Distributionsstrategie immer wieder hinterfragen und im Hinblick auf die künftigen Marktbedürfnisse anpassen.

    Die Frage heißt also nicht "ob", sondern "wann".

    Dem ist nichts hinzuzufügen.