Migrationspolitik

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- Moderation -

Geht es vielleicht auch mal einen Tag ohne Provokationen? Wenn nicht, mein dringender Rat: Den Thread meiden!

Anmerkung: Es ist sicherlich legitim, darüber diskutieren zu wollen, wie man verhindert, dass abgeschobene Personen (wiederholt) ins Land kommen. Das ist jedoch gewiss auch ohne solche Einleitung möglich:

Ich habe keine Lust, Schreibsperren zu vergeben, aber wer danach ruft, bekommt sie. Betrachtet das als den letzten Hinweis!


- Moderation -

 

Allerdings ist das auch ein Indiz dafür, dass man nicht gewillt ist, sich den hiesigen Regularien zu unterwerfen. Gerade als Gast, der einer Gefahr entronnen ist, wäre ich da übervorsichtig. Wenn ich nach Singapur reisen würde, wäre ich z. Bsp. auch sehr vorsichtig, was ich dort machen würde und was nicht. Weil es dort bereits für kleine Vergehen recht drakonische Strafen gibt. Und Singapur ist keine Diktatur.

 

Wissenschaftlerin vergleicht Trump mit Hitler - Plasberg weist sie sofort zurecht - Video

Hitler und Nazi Vergleiche gehen fast immer schief..wenn diese nicht an wirklichen Schreckensregimen wie in Kambodscha angelegt werden.
Emotionale Diskussionen und Vergleiche führen aber oft dazu. Wer das hier macht, kann zum Foren-Gast werden.
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Ausschreitungen von Migranten sind nicht hinzunehmen. Da sollte auch der politische Hintergrund egal sein, und Einigkeit herrschen.
Egal ob CDU, AfD oder Grüner Wähler.
Eine Art von Punktesystem könnte dann dazu führen, ob in Zeiten wo kein Asylgrund mehr besteht,
für jene die Chance besteht, weiter in D bleiben zu dürfen. + Punkte hat Job - Punkte begeht kriminelle Handlungen.

 

Ist das wirklich dienlich: Experten empfehlen Ablösung des Begriffs "Migrationshintergrund"

Ich denke, diese Art der „sprachlichen Korrektur“ verschlimmert mehr als sie verbessert ... aber vielleicht bin ich alter, weißer Mann nur altmodisch ...

 

Ich mache mal eine Ausnahme, weil mir dein Moderationstil gefällt.

Menschen, die Eltern haben,welche aus einem anderen Land kommen und in Deutschland geboren sind, sind "Deutsche". In den USA ist man auch mit ausländischen Wurzeln Amerikaner, wenn man in den USA geboren worden ist.

 

Hallelujah, das nimmt Ausmaße an...

Du bist doch medizinisch "vorbelastet."
Kannst du mir hirnentkrampfende Medikamente empfehlen oder rätst du eher direkt zum Hirnabsaugen?

 

Unter gewissen Voraussetzungen.
Voraussetzungen

 

Ähm, ich kann Dir nicht folgen ... in den USA werden Schwarze durchaus korrekt als Afroamerikaner bezeichnet ... und sind Amerikaner. Aber auch in den USA oder den NL spricht man von Menschen mit Migrationshintergrund ... kann ich beurteilen, war lange genug da ...

Wenn hier jemand mit türkischen Eltern hier geboren ist, ist er auch Deutscher ... aber halt mit Migrationshintergrund ... ich verstehe nicht, was an dem Begriff schädlich ist ... und das meine ich jetzt gar nicht als Provokation.

 

Mich stört das nun auch nicht, aber wenn man in Deutschland geboren ist, sich gut integriert hat, sollte man sich auch als "Deutscher" fühlen dürfen und anerkannt werden.

Nun Schluß für heute, ich schaue nun die Amtseinführung Bidens an, in der Hoffnung dass in den USA sich in nächster Zeit etwas ändert.

 

Finde ich nicht.