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ZDF-Intendant: Live-Formate werden in Corona-Zeiten wichtiger

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Dezember 2020.

  1. srumb

    srumb Guest

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    SF = Staatsfernsehen
     
  2. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    Bei den ÖR ist alles Live - egal wie verspätet die Beiträge sind .
     
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  3. siggi64

    siggi64 Guest

    Danke
     
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  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Gibts in Deutschland aber nicht. Von daher falscher Ansatz!
     
  5. siggi64

    siggi64 Guest

    ich würde dir gerne beipflichten aber es gibt so vieles was sich nicht zusammenreimt. Inkassowesen, Abgleich mit
    Einwohnermeldeämter, Datenschutz uvm. Absolut alles auf den Tisch und wirklich alles geklärt und ich wäre Burows größter Fan. Und der zunehmende Gegenwind gibt mir Recht. Meine Sorge ist wenn das BVG die Erhöhung absegnet, dass dann auch die längst überfälligen Reformen vom Tisch sein werden.
     
  6. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Und dennoch steht ein Elmar Theveßen, der beim ZDF angestellt ist in Washington oder willst Du da auch behaupten dass sei täglich vom Lerchenberg zugeschaltet gewesen? Da ist es im Endeffekt auch egal wer die Sendung produziert, da Herr Theveßen in Festastellung beim ZDF arbeitet.
    Die Schalten in den Nachrichtensendungen scheinst Du auch zu ignorieren.


    Was auch immer das Wort "früher" genauer bedeuten soll... aber die aktuelle Situation lässt sich mit ein wenig Eigeninitiative recht leicht rausfinden.

    ARD-Auslandsstudio – Wikipedia (oder auf den Seiten der ARD, dort nur nicht so gebündelt)

    Die In- und Auslandsstudios des ZDF



    Investigativer Journalismus gehört in meinen Augen definitiv zum Versorgungsauftrag, egal ob professionell aufgezogenes Doping bei Sportlern, die Panama Papers, Spendenaffäre bei der AfD, usw. usf.
    Also schon mehr als nur "Doping bei Sportlern". Aber auch das lässt sich alles im Internet nachlesen, wenn man denn auch bereit dazu ist.

    Oder meinst Du den sogenannten Faktencheck?
    Bei rausposaunten "gefühlten Wahrheiten/Fakten" über Social Media und anderen Kanälen im Internet (siehe dieses Forum/dieser Thread) leistet sich das hoffentlich jedes Medienhaus um Fakten von "alternativen Fakten" zu trennen. Selbst dann passieren noch Fehler, aber weniger als wenn man jeden Mist, der im Internet auftaucht ungeprüft weitergibt.



    71 Millionen + 80 Millionen = 400 Millionen?

    Mutig gerundet!

    Quelle: RBB erwartet für 2020 mehr als 80 Millionen Euro Verlust - DWDL.de




    Rundfunk ist Ländersache und die Eckpunkte dieses von den Ländern beauftragten Rundfunks legen eben jene fest.
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Und was hat das mit einem Staatsfernsehen zu tun? Wäre es ein Staatsfernsehen, gäbe es das ja nicht, denn dann gäbe es keinen Beitragsservice. (und dann auch keine unabhängige Berichterstattung)
    Das man säumigen die Kosten nicht einfach erlässt ist nur ihr Recht. Ob das mit den Meldeämtern rechtens ist steht dabei auf einem ganz anderen Blatt.
     
  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Diese von dir benannte "unabhängige Berichterstattung" kannst du vielmals in der Pfeife rauchen.
    Und damit meine ich nicht einmal, dass sie vom Staat direkt oder indirekt gelenkt wird.
    Nein, es sind heut zu Tage ganz ander Journalisten am Werke, als es bspw. noch zu Zeiten eines gewissenen Hanns Joachim Friedrichs war.
    Zitat von jenen:
    Das hab' ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören. Quelle.

    Mancher heutige grüne Betroffenheitsjournalismus ist einfach nur noch zum fremd schämen. Da werden die falschen Videos gebracht, der Ton verfälscht (damals bei angeblichen Buhrufen bei einer Trump Veranstaltung) und Themen so vorselektiert, dass es ins grüne Schema/Weltbild passt. Oder Not leidende Kinder und Mütter gezeigt, wo später in der Praxis Testostron gesteuerte Männer antraben.
    Viele Journalisten, Kommentatoren oder Talkmastern (besonders jene die beim ÖRR angestellt sind), wollen eine Art "grüne Agenda" mit über den Äther schicken.
    Was interessiert mich die Meinung des Journalisten oder seines Teams? Er soll nur berichten, nicht werten, auch nicht "einordnen", sondern nüchtern die Nachrichen bringen. So wie sie passiert sind.
    Und Kommentare sollte man sich in unmittelbaren Zusammenhang mit Nachrichten auch sparen. Dessen Interpretationen sind uninteressant.

    Da man sich aber dank Internet auch bei anderen Medien informieren kann, fällt einiges heute mehr auf, wie hier in D manches "gewertet", nein interpretiert wird. Sprich an den Realitäten vorbei.
    Und mit Internet meine ich nicht die Asimedien, sprich Zwitter, Fratze und Co. Die rangieren für mich unter "ferner liefen".
     
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  9. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Mal wieder ein ganz "toller" Thread, sobald irgendwas über das ÖR geschrieben wird.

    Es geht immer ins gleiche Muster über.

    Staatsfernsehen als erstes.

    Dann:

    Weißt du wie lange der durchaus geschätzte Herr Friedrichs nicht mehr die tagesthemen moderiert? Natürlich sind heute andere Journalisten am Werke. Es gibt heute auch keine Kulenkampff-Show mehr. Also die Art und Weise.
    Und heutige Journalisten gehen möglicherweise anders heran als "damalige".

    Ja, was einem selber nicht passt ist immer grün, ja?
    Weißt du, diese Voreingenommenheit ist genauso "schlecht". "Alles grün, was nicht meiner Meinung entspricht"? Sehr einfach.

    Jeder weiß, worauf du anspielst. Aber notleidende Männer darfs nicht geben, richtig?

    Für dich mag das stimmen. Wenn ein Kommentar gesendet wird, wo deutlich "KOMMENTAR" steht, muss man halt wissen, dass einzuschätzen und einzuordnen.

    KOmmt immer darauf an, WO man sich im Internet informiert. Bei den "Asimedien" bin ich sogar bei dir.
    Doch gibts auch weitere Quellen, die nicht unbedingt seriös sind. Gibts alles. Vorallem aber ist eins wohl das Wichtigste: Spiegeln sie andere Meinungen wieder würde man sie sich ja vielleicht gar nicht ansehen, weil sie dann womöglich "grün" wären, oder?

    Aber lassen wir es bis dahin. Ich lass jedem gern seine Meinung zum Staatsfernsehen, zum grünen, weichgespülten ÖR, etc. pp.
    Alles gut.
     
  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @drgonzo3, ich schrieb nicht von meinem "Weltbild", sondern von Fakten, als ich von falschen Videos schrieb.
    „Versäumnis bedauern wir: ARD verfälschte Bericht über Flüchtlings-Lichterkette
    Falsche Bilder bei der ARD zum Ukraine-Konflikt: Propagandatricks - oder Pannen in Serie - Medien - Gesellschaft - Tagesspiegel
    ARD/Iran: Tagesschau zeigt manipuliertes Video - Flugzeugabschuss im Iran falsch dargestellt | Politik
    ARD dreht bei Buhrufen gegen Trump den Ton auf – und muss sich dafür rechtfertigen - Video

    Eine Anmerkung hinsichtlich "gendern", nicht von mir:
    Inzwischen bin ich mir da nicht mehr so sicher. Wenn selbst Anne Will und Claus Kleber sich bemüßigt fühlen, beim Reden eine Kunstpause einzulegen, um den Genderstern mitzusprechen, dann zieht die Sache breitere Kreise. Der Deutschlandfunk hat seine Redakteure gerade auf die durchgängige Anwendung gendergerechter Sprache verpflichtet – gut, der geht noch als geschlossene Anstalt durch.

    Zieht sich alles wie ein "roter Faden" durch den ÖRR.
    Den änderst du nicht. Den kannst du bestenfalls "mühlfenzeln". Um danach etwas Neues, vor allem kleineres aufbauen.