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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Der Kommentar ist Quatsch!
     
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  2. Tropenmann

    Tropenmann Guest

    Ach daher weht der Wind. Man sieht halt was man will. Ich sehe jedenfalls eine deutsche Journalistin die mit einer deutschen Politikerin auf Deutsch im deutschen Fernsehen ein Interview führt. Auf Al Jazeera wäre ich nicht gekommen.
    Und der den Kommentar verfasst hat sollte mal die Seite das, dass oder daß? besuchen.
     
    Gorcon gefällt das.
  3. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Tja, da muß man sich schon entscheiden wenn man selbst Auto fahren möchte.
    Entweder streng gläubig und Nikab tragen oder selber Auto fahren.
    Beides gleichzeitg geht nicht.
    Wie wird sich die betroffene Frau nun entscheiden?
    Wie wichig ist ihr jetzt die Religion und das Nikab, wenn es darum geht auf das Auto verzichten zu müssen.
    Düsseldorfer Gericht entscheidet: Muslimin darf mit Nikab kein Auto steuern
     
    Creep, AlBarto und Nelli22.08 gefällt das.
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Pinguine sind im Straßenverkehr halt nicht gerne gesehen.

    Eine Alternative, eine täuschend echte Gesichtsmaske. :D
     
  5. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    ... (bei nochmaliger Überlegung hinfãllig)
     
  6. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Essen: FDP-Politiker rät Bürgern, Altenessen zu verlassen

    Sind die Zustände in Altenessen so, dass man den Stadtteil verlassen sollte, wie ein FDP-Ortspolitiker rät?

    Essen:
    FDP-Politiker rät Bürgern, Altenessen zu verlassen

    Essen. Die Integration sei dauerhaft gescheitert, glaubt Thomas Spilker, Vorsitzender der FDP im Essener Norden. Es sei ratsam, Konsequenzen zu ziehen.

    Sind die Zustände in Altenessen mittlerweile so schlimm, dass Wegzug anzuraten ist? Als Reaktion auf unsere Schwerpunkt-Berichterstattung über Altenessen , in der es um die Probleme und Chancen des Stadtteils geht, rät Thomas Spilker, Vorsitzender der FDP im Essener Norden, genau dazu: „Ich empfehle jedem, hier wegzuziehen, weil die Politik keine Änderung will“, so Spilker im Rahmen einer Diskussion auf der Internet-Plattform Facebook. Spilker hält vor allem die Integration für gescheitert, da es zwischen der Anzahl von Neu-Bürgern und Alteingesessenen kein ausgewogenes Verhältnis mehr gebe. „Darum ziehen die Altenessener weg. Die Heimat verkümmert“, so der FDP-Politiker.

    Die Parteien im Stadtrat seien nicht wirklich am Essener Norden interessiert

    Spilker, der selbst Altenessener ist und dort auch lebt, hielt seine These auch auf Nachfrage aufrecht. Wie sehr die Essener Stadtpolitik den Norden aufgegeben habe, zeige auch die Krankenhausschließung, die nur vor Ort nennenswerte Proteste hervorgerufen hätte , nicht aber in anderen Teilen von Essen oder unter den Politikern im Rat der Stadt. „Das geht querbeet durch alle Fraktionen“, so Spilker, der seine eigene FDP somit nicht ausnimmt. „Es stellt sich doch wirklich die Frage, welche Ratsmitglieder sich für den Norden einsetzen.“

    Die These ist radikal, aber auch andere Politiker haben resigniert, etwa der frühere stellvertretende Vorsitzende .......


    Quelle:
    Essen: FDP-Politiker rät Bürgern, Altenessen zu verlassen - waz.de

    Anmerkung der Moderation: Leistungsschutzrecht. Schnipsel erlaubt, keine kompletten Artikel. Verlinkung angegeben. Vorallem bei Bezahlinhalten!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Dezember 2020
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  7. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Das könnte auch ein Bericht bzw. Kommentar zu Stadtteilen von Berlin sein.
    Da sieht es nämlich nicht anders aus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Dezember 2020
    Harmonia und Redfield gefällt das.
  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Sind die Zustände in Altenessen mittlerweile so schlimm, dass Wegzug anzuraten ist? Als Reaktion auf unsere Schwerpunkt-Berichterstattung über Altenessen , in der es um die Probleme und Chancen des Stadtteils geht, rät Thomas Spilker, Vorsitzender der FDP im Essener Norden, genau dazu: „Ich empfehle jedem, hier wegzuziehen, weil die Politik keine Änderung will“, so Spilker im Rahmen einer Diskussion auf der Internet-Plattform Facebook. Spilker hält vor allem die Integration für gescheitert, da es zwischen der Anzahl von Neu-Bürgern und Alteingesessenen kein ausgewogenes Verhältnis mehr gebe.

    Bravo! Mut zur Wahrheit hat noch nie jemanden geschadet. Halt, stopp, ich muss leider wieder zurückrudern. Mut zur Wahrheit kann doch schaden. Der Mut zur Wahrheit kann im besten Deutschland, das es jemals gab, sogar gefährlich für Leib und Leben sein.
    Ich ziehe meinen imaginären Hut vor Thomas Spilker.
     
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  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  10. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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