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Dafür gab es auch einen Oscar.

 

Das heißt im Jahre 2020 gar nix mehr.

 

Accident Man

Mike Fallon ist ein Auftragskiller der seine Morde wie Unfälle aussehen lässt.
Als seine schwangere Ex-Freundin ermordet wird, will er auf jeden Fall herausbekommen wer dahinter steckt und diese zur Strecke bringen.

Die Story ist simpel, daher nimmt sich der Film auch reichlich Zeit für seinen Aufstieg als Jugendlicher zum Killer.
Die Kampfszenen sind überzeugend, der Hauptdarsteller Scott Adkins gut anzusehen.

Rasant, hart aber immer mit eine Prise Humor.

8/10 Pkt

 

Ich kann zwei Filme empfehlen: Das Wunder von Marseille mit Gerard Depardieu über ein Flüchtlingskind aus Bangladesch, das über Schachturniere sich in in die französische Gesellschaft integriert. Beruht auf wahre Begebenheiten. Sehr anrührend der Film.

So ist das Leben - Life Itself, ein Familiendrama, das sich über mehrere Generationen erstreckt. Mit Oscar Isaac (Star Wars Episode 7 - 9), Olivia Wilde, Antonio Banderas, Olivia Cooke, Mandy Patinkin etc.

 

Ja genau und deswegen, einmal gesehen und reicht.
Hat mich nicht vom Hocker gehauen und musste mich schon etwas zwingen, durch zu halten.

 

Ach nö, es gibt nur wenige französische Filme die wirklich gut sind, die Meisten sind zumindest für mich immer so schwulstig , überkandiedelt und man hat das Gefühl, dass sich alles nur um Frankreich und Franzosen dreht.

Diesen Style muss man mögen, ansonsten sind französische Filme immer eine schwere Kost. Das ist ein Film für Cannes wo die ganzen Durchgestylten sitzen ,klatschen und einen auf schlau machen und in ihre nichtssagende Gesichter genau sehen kann, dass sie den Film genauso Kacke wie der Rest der Welt finden und der Film trotzdem ausgezeichnet wird, weil er die aktuelle politische Lage entweder widerspiegelt oder weltverbesserisch wirken soll

 

Naja.... Diese Meinung Teile ich ganz und gar nicht. Gerade viele französische Filme haben eine gewisse Leichtigkeit.

 

Ja, man muss ein Faible dafür haben. An mir gehen die Filme vorbei. Ich habe nur einen französischen Lieblingsfilm und das ist das uralte "Tante Daniele"

 

Auch wieder ein paar Filme gesehen, gestern den
Accident Man
Die Filme von Adkins laufen ja meist nach Schema F und begeistern mich nur wenig.
Dieser ist zwar auch sehr Actionlastig und Scott darf sich gewohnt austoben, aber die anderen Darsteller gefallen.
Die Story ist Mittel zum Zweck, was aber hier voll aufgeht. Es wird nie langweilig und man wird gut unterhalten.
Daher gebe ich auch starke 8 von 10

Becoming
War auf einen etwas anderen Film eingestellt, das Thema "Dämon / Böse" das immer den Wirt wechselt habe ich schon zu oft gesehen.
Allerdings ist die Hauptdarstellerin sehr sympathisch und man fiebert so gerne mit ihr mit.
So richtig in Schwung kommt der Film nur selten.
Alles in allem gerade noch so 6 von 10

Ready or not
Auch hier eine sympathische Hauptdarstellerin, dazu aber auch ne witzige Story. Guter Aufbau, sehr kurzweilig. Der kleine Twist war zumindest für mich etwas zu vorhersehbar. Tut aber der guten Bewertung keinen Abbruch
7 von 10

The Silence
Nix wirklich neues, aber die Art Film gefällt uns halt. Spannend gemacht und man kann sich so schön hineinversetzen, "was würdest du machen"
Gegen Ende wirkte es leider zu gehetzt, da war noch eine bessere Bewertung drin, so gibts trotzdem gute 7 von 10

Rambo Last Blood
Bei der Bewertung tue ich mich schwer.
Die Story ist einfach nicht gut, an den Haaren herbeigezogen, mit Aktionen wo du denkst....neee. Das letzte Drittel, wo dann Rambo, Rambo Sachen macht, in einer Art "Kevin allein Zuhause für Erwachsene"
das macht schon Spaß.
Und was zumindest funktioniert, der Zuschauer mag die Bösewichte wirklich so gar nicht.
Ich gebe 6 von 10
hoffe aber das es noch einen besseren Abschluss geben wird, der eher auf den ersten Rambo Bezug nimmt.

Joker
Auch der Film spaltet. Als riesen Fan von Heath Ledger's Joker, vergleicht man automatisch.
Da aber die Filme komplett unterschiedlich sind, passt der Vergleich einfach nicht.
Mir persönlich gefällt der Ledger Joker besser und auch Dark Knight gefällt mir besser, einer meiner Top 5 Filme.
Losgelöst von dem Vergleich, kann aber auch Phoenix überzeugen. Er spielt so gut das es schon weh tut.
Die Geschichte wird langsam aber sehr eindringlich und gut erzählt, was dann im unausweichlichen Ende gipfelt.
Phoenix würde ne 10 verdienen, der Film bekommt von mir 8 von 10

 

Die Ausnahmen kann man an einer Hand abzählen: Frontier(s), High Tension, Inside, Irreversible und Martyrs

Den fand ich richtig schwach: mieses Drehbuch, hölzerne Darstellung, zieht sich trotz kurzer Laufzeit wie ein Kaugummi, kein roter Faden erkennbar