Preiserhöhung ab 1.12. mit Sonderkündigungsrecht

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Solange man nicht unbedingt weg will von Sky (sonderkündigungsmöglichkeit) gibt es an dem Preis nicht mal ansatzweise was auszusetzen. Den Preis hätte ich auch ohne Netflix genommen

 

Den Preis hast Du genau einen Monat, dann kommt etwa 1€ dazu (Mehrwertsteuer wieder 19%).

 

Hallo zusammen, heute hatte auch ich das Preisanpassungsschreiben von Sky in der Post. Danach erhöht sich der Preis für das von mir abonnierte Paket (Entertainment, Cinema, Sport, Bundesliga, HD) ab 1.12.2020 von monatlich 31,19 € (nach Mehrwertsteuersenkung) auf 33,50 €, obwohl mir bei meiner Vertragverlängerung im letzten Jahr ein monatlicher Preis von 31,99 € bis zum 30.11.2021 schriftlich (!) garantiert wurde,. Dieser Preis ist so auch immer noch unter "Mein Abonnement" hinterlegt. Wie passt das zusammen? Mir geht es nun wirklich nicht um die Summe, um die sich mein Abo erhöhen soll, aber was ist die jetzige Zusage von Sky wert, wenn schon die alte nicht eingehalten wurde?! Ist Sky nicht in der Pflicht, bestehende Verträge bis zum Ende der Laufzeit zu den vereinbarten Konditionen fortzuführen? Ich bin mir sicher, dass Sky für die aktuelle Aktion schon bald Post erhalten wird von den Verbraucherzentralen. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass sich Sky bzw. sein Vorgängerunternehmen Premiere nicht an Vereinbarungen hält.

 

Du hast die AGB akzeptiert, nach denen Preiserhöhungen grundsätzlich jederzeit zulässig sind. Genauer gesagt Nr 4 der aktuellen AGB. Also ja, ist grundsätzlich möglich.

https://www.sky.de/static/img/agb/AGB_Deutschland.pdf

Ob und wenn ja dies in der derzeitigen Form richtig ist, darüber streiten sich die Geister hier.

 

Ich auch. Zahle 31,99 ohne Q und ohne Netflix.

Bzgl. der aktuell durchgeführten kritisiere ich auch - wie es ein Vorredner schon schrieb - die Tatsache, dass sie im Schreiben mit Transparenz werben, diese aber gerade nicht da ist, da Rabattkunden immer noch unterschiedliche Preise für identische Pakete erhalten und dieses dann dann zu Ärger führt und auf Unverständnis stößt, denn in der Vergangenheit war es schon so, dass man oft vom CC abhängig war, welchen Rückholpreis man erhielt. Leute mit identischer Vorgehensweise erhielten trotzdem oftmals diverse Angebote.
Nun wäre der neue Ansatz der Transparenz, den man sich selbst gibt, die Chance, um allen Rabatt- Bestandskunden einen einheitlichen Preis zu geben
Aber da werden die Rabatt Kunden, die vorher schon mehr zahlen mussten, als andere Rabattkunden zum zweiten Mal benachteiligt, denn der prozentuale Aufschlag von 7-8 Prozent macht auf einer Summe von 31,99 Euro mehr aus, als auf 24,99, 26,99 oder 29,99.
Der vorher die günstigste Angebotsvariante erhielt, profitiert von der neuen Regelung wieder
Da hätte ich mir gerade in Bezug auf die propaierte Transparenz einen einheitlichen Preis für identische Pakete gewünscht.

 

Da habens die Vollpreiskunden besser, die zahlen alle den selben Preis und brauchen sich darüber nicht aufregen

 

Ich kümmere mich gerade für einen Bekannten, dem man am Telefon Fussball komplett angedreht hatte, was er ja eigentlich auch gerne hätte.
Mit dem Receiver kam auch die Auftragsbestätigung, wo aber die Mittelseite fehlte, wo die die gebuchten Pakete aufgeführt sein sollen.
Dann war Bundesliga nicht freigeschaltet und das hat man ihm dann freigeschaltet. Dann klappte der Onlinelogin nicht für sky.de.
Nachdem der nun funktioniert, sehe ich, das er E + Sp + BL + HD inkl. SkyQ Receiver für €32,50 abonniert hat.
Über das Sky Community Forum habe ich versucht das zu klären, das man die genauen Pakete auf der AB nicht einsehen konnte, weil die Mittelseite fehlte und er hätte das BL-Paket nachträglich dazu bestellt. Eine weitere schriftliche AB hat er da aber nie bekommen. Auch hätte er das Abo online abgeschlossen und nicht telefonisch, was aber nicht stimmt, da er das gar nicht hinbekommen hätte.
Der gute Mann ist leider in Privatinsolvenz, da tut jeder € weh und die Widerrufsfrist von 4 Tage sind leider schon abgelaufen.

 

Soll auch drei Euro mehr zahlen...Coronagebühr?!
Mal sehen was ich mache...

 

Falls der Preis und das Abo zum Thread gehört, dann kann er doch bis 30.11.2020 per außerordentlicher Kündigung aus dem Vertrag raus.
Ansonsten mein ehrliches Beileid.

 

Gerade das Schreiben im Kasten gehabt. Ich dachte, okay dann bekommen jetzt alle mal gleiche Preise und die Zeit des verhandelns ist vorbei. Hätte ich sogar akzeptiert. Dann guck ich hier rein und sehe das jeder einfach nur ein paar % aufgeschlagen bekommt, egal ob 25 oder 50Euro Abo. Die sind doch echt bekloppt und labern gleichzeitig was von Transparenz... Frag mich wer bei denen für das Marketing verantwortlich ist, das ist mal wieder völlig unsinnig.