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Wendler schmeißt bei „DSDS“ hin und dreht durch: „RTL ist politisch gleichgeschaltet“:

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Oktober 2020.

  1. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Seit mindestens 12.000 Jahren springen Viren von Tieren auf den Menschen. Das hat mit der Sesshaftwerdung des Menschen und der anschließenden Tierhaltung zu tun. Gerade das enge "Wohnverhältnis" zwischen Mensch und Tier begünstigte diese Überspringen.
     
  2. Da bilden sich Virenstämme, die der Mensch gewohnt ist. Wenn Tiere aus dem tiefsten Urwald immer mehr mit Menschen in Berührung kommen, ist das nicht so. Es kann zu "Virenkreuzungen" kommen, die der Mensch nicht gewohnt ist. Die Tiere übrigens auch nicht.

    Ist sehr unwissenschaftlich ausgedrückt, aber ich hoffe ihr wisst, was ich meine.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Oktober 2020
  3. brid

    brid Guest

    Sehr allgemein lässt sich sagen, dass die Nähe von Mensch und Tier dafür verantwortlich ist.
    Zum einen dringt der Mensch immer weiter in den Lebensraum von wilden Tieren ein. Regenwald wird gerodet, um Rohstoffe zu gewinnen und neue Flächen für die Nutztierhaltung zu schaffen. Wenn Rinder immer weiter dort grasen, wo der Lebensraum von Wildtieren beginnt, kommt es zu verstärktem Kontakt von Tieren untereinander und von Wildtieren und Menschen. Erreger schaffen es so, sich aus ihren historischen Verbreitungsgebieten wegzubewegen.

    Zuchtwildtiere (wie Hirsche und Elche) und die nationale und internationale Umsiedlung von Wildtieren stellen zusätzliche Probleme dar.
    Der globalisierte Waren-, Tier- und Menschenverkehr vermischt Virenstämme miteinander. Oft ist das Immunsystem von Tieren und Menschen diesen vorher unbekannten Krankheitserregern hilflos ausgeliefert.

    Buschfleisch oder andere Produkte für den “Wet Market“ sind heute gängige Waren. Auch die Vorliebe für exotische Haustiere, Produkte von Wildtieren oder Ökotourismus führen zu mehr Nähe und zur Durchmischung mit dem Menschen. Und diese muss nicht nur vom Tier zum Menschen stattfinden. Auch wir können (Wild-)tiere mit menschlichen Krankheitserregern infizieren oder Wildtiere können Haustierkrankheiten bekommen.

    Weitere Verbreitungswege von Krankheitserregern sind Massentierhaltung, die Tierfütterung mit Tiermehl oder der Klimawandel und die damit verbundene Erderwärmung. So zeigt sich beispielsweise, dass die Anopheles-Mücke schon jetzt immer weiter in den Norden wandert, wodurch die vor allem in den Tropen und Subtropen verbreitete Krankheit Malaria die Chance hat, sich in neuen Regionen auszubreiten. (quarks.de)
     
    Insomnium gefällt das.
  4. In Zeiten von Massentierhaltung, Fridays for Future und und wie toll vor allem regierende Parteien diese Bewegung finden, werden Verträge zwischen der EU und südamerikanischen Staaten über die Lieferung von Rindfleisch gemacht. Toll! Bei fehlenden Weideflächen wird tatkräftig nachgeholfen.
     
  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Dolby Atmos 5.1.2 von Canon
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    Man möchte doch schließlich sein "Fleesch" für unter 1,- € im Supermarkt kaufen können :coffee:
     
  6. Astraloge

    Astraloge Silber Member

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    Wieso wird man, wenn man die staatlichen Maßnahmen, die dem Verfassungsbruch nahestehen, als überzogen empfindet, immer gleich als Verschwörungstheoretiker betitelt?

    Aktuell gibt es gerade die Great-Barrington-Erklärung. Diese kritisiert die jetzigen Maßnahmen, schlägt jedoch auch einen anderen Lösungsweg vor, im Kontext die Herdenimmunität.
     
  7. Ist ja für gute Geschäfte im Austausch wichtig. Neben billigem Fleisch will man sich das nicht entgehen lassen.
     
  8. Nicht dafür. Aber das alle unter einer Decke stecken.
     
  9. brid

    brid Guest

    Es scheint nach Covid 19 nur eine zeitlich beschränkte Immunität zu geben.
     
  10. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Der Kunde macht die Preise nicht, oder ist mir was entfallen?
    Würde der Corona-Virus nochmal richtig zuschlagen, die Weltbevölkerung auf maximal 3 Milliarden reduzieren, wäre mit einem Schlag wieder alles in Ordnung...