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Rassistische Sketches: Deutsche Comedians üben Selbstkritik

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. September 2020.

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    Na dann mach es doch endlich mal vor und gehe auf meine "Phrasen" argumentativ ein und argumentiere gegen das was ich gesagt habe, anstatt mich immer nur aggressiv zu beschimpfen. Nenne Fakten und werde konkret! Wie soll ich denn bitte mit jemandem eine anständige Diskussion führen, der mir nicht einmal gestattet mich mitte-links nennen zu dürfen und der sich dann gleich wieder lustig darüber macht und mich als Rechten beschimpft? Ist das etwa die sachliche Diskussion, von der du sprichst und die du von mir forderst? Wenn all das was ich eben gesagt habe unwahr oder Populismus ist, dann sollte es doch ein leichtes sein mich argumentativ zu entlarven. Oder etwa nicht? Könnte natürlich auch sein, dass dir einfach die rhetorischen Mittel fehlen. Keine Ahnung. Ich wäre aber wirklich erleichtert, wenn ich feststellen könnte, dass du doch nicht so radikal und unheimlich bist, wie ich dich momentan (leider) einschätze. :unsure:
     
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  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Füttert diese arbeitslosen Dauerposter nicht noch.... Die haben Langeweile und sind nur hier um zu provozieren.
     
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  3. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    @ Alter Zockherr

    Es lohnt die Mühe nicht.

    Verfolge den ganzen Faden und man erkennt sehr schnell, wer hier wem etwas vorwirft, persönlich wird und wer hier die wirklich radikalen Ansichten vertritt und keine, aber wirklich keine andere Meinung zulässt.


    Ich verabschiede mich auch gleich wieder.

    Winke winke
     
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  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ich möchte gar nicht raten, sondern wollte eine konkrete Antwort von dem Poster. Denn die "Pseudointellektuellen" können genauso gut die sein, die bei den Demos in Berlin Verschwörungstheorien verbreiten und ebenso eine Diktatur herbeischaffen wollen. Und einige davon sind Wissenschaftler und ähnliche gebildete Menschen und agieren in ganz speziellen Parteie.!
    Hier in diesem Thread ist es nämlich so, dass zwar geantwortet wird auf die "Zensur der Linken", aber überzeugende Gegenargumente habe ich jetzt auch nicht wirklich gelesen. Es wird nur versucht mit allen Wegen (bis auf einzelne Leute, wie z.B. @Winterkönig) den Status Quo der Comedy vollkommen zu relativieren.
    Ich persönlich mag keine "Comedians" (Mittermeier, Mario Barth etc.; ich hab nie einmal lachen müssen (n)) sondern "richtige" Kabarettisten à la Serdar Somuncu oder Florian Schröder, der sein wahres Gesicht bei der Querdenken Demo in Stuttgart gezeigt hat. Allerdings habe ich erst vor kurzem angefangen mich dafür zu interessieren. Jedenfalls bei Somuncu bin ich auch manchmal verwirrt, aber im Laufe des "Klamauks" wird dann mal mehr, mal weniger, subtil aufgelöst was er meint und warum er das sagt. Da bin ich vollkommen dabei und behaupte "Satire darf das". So manch einer, wie Nuhr, wenn ich dem Kommentar glauben kann, (ich spreche jetzt nur von dem Kommentar aus dem anderen Thread von der Freiburger Zeitung, persönlich habe ich noch nichts gesehen), haut Sprüche raus, damit das Publikum ihn bestätigt, bloß nichts was dem Publikum nicht schmeckt. Mit Satire oder Kabarett hat das nun nichts mehr zu tun sondern eher mit Polemik und Populismus.
     
  5. Grandmaster-C

    Grandmaster-C Junior Member

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    Genau das bringt es absolut auf den Punkt. Denn das Problem ist, (wie du schon geschrieben hast) daß diese Leute absolut keine Kritik vertragen, und noch schlimmer: Sich für unfehlbar halten. Da wird von diesen Leuten immer Toleranz für alles und jeden gefordert aber wehe es kommt mal jemand/etwas was nicht dem eigenen Weltbild entspricht, dann ist schnell Schluß mit lustig. Geheuchelte Doppelmoral der allerschlimmsten Sorte.
     
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  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Die Diskussionen mit diesen Menschen im "richtigen" Leben verlaufen bei mir auch immer lustig.

    Wenn sie das Argument bringen: "Diese Menschen leben unter so schlimmen Bedingungen, wir sind moralisch verpflichtet ihnen zu helfen."

    Dann halte ich immer dagegen:"Das ist richtig, und das gilt für rund 1-2 Milliarden Menschen auf dieser Welt. Die müssen wir also alle aufnehmen, das heisst jeder Einwohner Deutschlands nimmt noch einmal 20 Menschen bei sich auf. Das macht dann 80 neue Mitbewohner für eine vierköpfige Familie. Die müssen alle medizinisch versorgt werden, psychologisch betreut, brauchen Kleidung, Essen und Trinken, und gleichzeitig reduzieren wir den CO2 Ausstoß auf Null. Wie soll das gehen? Mit Windrädern und Elektroautos?"
     
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  7. Und damit wären wir dann bei FfF und deren oftmals komplett absurden Forderungen.
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das Problem ist ja, die Forderungen sind ja nicht verkehrt, sie sind prinzipiell richtig. Es ist richtig Menschen in Not zu helfen, und es ist richtig den CO2 Ausstoß auf Null zu senken. Das Problem ist, dass man dabei die Umsetzbarkeit berücksichtigen muss. Man kann die Realität nicht ignorieren, aber genau das tun viele Menschen, die man heute dem linksgrünen Spektrum zuordnet.
    Natürlich würde ich gerne in einer Welt leben in der es kein Leid und kein Elend gibt, in der alle glücklich und zufrieden sind, und in der es jedem gut geht, für jetzt und alle Zeit. Das ist mit 8 Milliarden Menschen aber nicht möglich.
    Vielleicht bekommen wir das mit einer Milliarde Menschen hin? Und da wären wir auch bei dem was wir tun müssten, wir müssten unsere Anzahl reduzieren, und zwar drastisch!
     
  9. Rafteman

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    Alfred ist der beste und ich schaue ihn mir heute noch gerne an. Das war nun aber der damalige Zeitgeist und wer hat schon gern einen Kommunisten als Schwiegersohn?

    Übrigens Nuhr und Alfred (kein Bezug zu deinem Post, sondern das Plagiat von Dieter):
    [​IMG]
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Genau das ist es. Warum sollen Comedians "Selbstkritik" üben, für Sketche die damals gesellschaftlich akzeptiert waren, dies aber heute nicht mehr sind? Die Gesellschaft hat sich verändert, aber das ist doch nicht die Schuld der Comedians.