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Prominente neue Unternehmensberatung für Sky?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. September 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Laut neuesten Gerüchten könnten Sky Deutschland und die Unternehmensberatung McKinsey gerade gemeinsame Sache machen. Das geht auf einen Artikel des Clap-Magazins zurück.

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  2. nordfreak

    nordfreak Guest

    Ein paar Jahre zu spät. Sky hat seine Konkurrenten im Bereich Streaming mit offenen Augen und Nichtstun vorbeiziehen lassen. Arrogant, wie man bei Sky ist, wurde das Geschehen offensichtlich belächelt, man ist schließlich der selbsternannte "Premiumanbieter Deutschlands".
    Halbherzige und zum Teil unausgereifte technische Versuche, dem Trend zu folgen, waren mitunter desaströs.
    Ob ein Wechsel des Unternehmensberaters den Sky-Karren noch aus dem Sumpf ziehen kann? Möglich, aber Sky wird künftig nur noch ein Mitläufer sein, ihre Konkurrenten sind ihnen um Lichtjahre voraus.
     
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  3. Blue7

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    Und solange den Kunden konstand gängelt wird das such nichts.
     
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  4. nordfreak

    nordfreak Guest

    Ich habe Sky über alle Wege den Kontakt mit mir untersagt (und sie halten sich seit 3 Jahren daran). Falls etwas sein sollte, melde ich mich ;)
     
  5. duddsig

    duddsig Silber Member

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    Ich denke eher, er meint die Gängelung Richtung Zwangshardware. Ich weiß garnicht was überhaupt mit dem Browser noch geht, wenn man das Modul hat und nicht die Büchse, zu der man versucht seine Kunden zu nötigen.

    Kontaktversuche halten sich momentan in Grenzen, da ich E-Mails verboten habe. Ich mußte aber immer mal wieder die Einstellungen erneuern, weil es wieder los ging mit E-Mails. Da waren wie von Zauberhand diverse Haken in den Einstellungen geändert...
     
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  6. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Tja...vor Jahren wurde Netflix noch ausgelacht von Sky. In Interviews mit "wichtigen" Sky Managern hieß es Nischen "Ergänzungsangebot", zum großen Sky, was alle Deutschen lieben. Wenn Netflix paar zehntausend Kunden in Deutschland gewinnt, könnten die froh sein. Blöd gelaufen. Im Streaming wird Sky nie mithalten können, so lange das Kerngeschäft linear ist und dort die wichtigen Einnahmen reinkommen.
     
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  7. samlux

    samlux Wasserfall

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    Finde auch, dass die Einsicht etwas spät kommt. Vermutlich ist der einzige Markt, wo noch Abozuwächse generiert werden, der Streamingmarkt. Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich heute noch viele einen Zusatzdekoder holen, um nur einen Anbieter zu abonnieren. Ausserdem ist das momentane Konzept 'Sky' eher altmodisch und verstaubt.
    In UK sieht das alles etwas anders aus, weil dort Sky bereits seit Jahren auf einen mehr oder weniger konstanten Abostamm zählen kann und auch anders aufgestellt ist.
    Aber Märkte wie Deutschland und Italien, die verzweifelt um Abonnenten kämpfen müssen, sieht die Sache anders aus.
    Persönlich würde ich Sky in Italien und Deutschland raten, wandelt euer Angebot komplett in Streaming um.
     
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  8. duddsig

    duddsig Silber Member

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    Beim Streaming bietet man halt zu wenige Plattformen an, eigentlich nur die Gängelkiste, und nur dann diverses Anderes, was nur geht, wenn man dieses Teil hat.
    Linear hat man aber auch inzwischen immer unattraktiver gemacht. Weniger Angebot bei schlechterer Qualität, und natürlich wieder die Gängelkiste. Will damit meinen, daß das Kerngeschäft auch stark nachgelassen hat (aus der Sicht des Filmkunden).

    Dann wäre ich bei dem momentanen Angebot komplett weg, da ich jetzt schon vieles für nen Euro bei Prime schaue was später bei Sky kommt. Das könnte ich dann auch auf den Rest ausdehen, der mich interessiert
     
  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Der Streaming Zug ist abgefahren für Sky, ob in D, UK oder Italien. Sie leben im Kern von den linearen Einnahmen und das lineare Programm müsste kannibalisiert werden. Siehe SkyX in AT. Da wird gerade das Komplettprogramm für 6 Monate mit 50% Rabatt verscherbelt. Für nen Zwanni im Monat. Stell mal vor was in D losginge. SkyD müsste zur Kompensierung der Einnahmeausfälle ein paar Millionen neue Kunden ranholen. Eine Radikalumstellung auf Streaming bedeutet auch hohe Investitionen in eine stabile Serverstruktur. Noch dazu erwarten viele Kunden weiterhin UHD Inhalte und nicht nur SD, weils sonst beim Streaming ruckelt. Alle Sky, vor allem in England, müsste heftig in eine neue Infrastruktur investieren und gleichzeitig auf Einnahmen verzichten, wenn sie mit der Streaming Konkurrenz Schritt halten wollten. Das kann sich nicht mal Sky UK leisten, geschweige denn SkyD. Sie müssen eigentlich hoffen, dass die Streamer zB bei der Empfangsqualität mittelfristig nicht gut genug liefern können, damit die Kunden wieder zu Kabel/SAT überlaufen. Zumindest bei den Großen der Branche wie Amazon und Netflix gibt es keine derartigen Anzeichen dass die technisch überfordert seien.
     
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  10. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Dann wird wohl bald ein Berater von McKinsey im Vorstand von Sky mit einem Zeitvertrag Platz nehmen.
    So war es in diversen Unternehmen, die von McKinsey beraten wurden, meistens mit Schwerpunkt Marketing oder Organisation.
     
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