DFL-Konzept abgelehnt: „Geisterspiele“ gehen weiter

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Diese Zuschauerzahlen lehnen die Vereine ab. Das lohnt den eigenen Aufwand nicht. Es geht nur um Geld und nicht darum, dass 1000 Fans Spaß haben

 

Vor allem, wenn es Streit und Randale oder sonst was gibt, was ja leider oft vorkommt bei Fußballspielen. Da wird sich sicher mit Abstand und MNS geprügelt Die immensen Kosten die solche Ereignisse regelmäßig verursacht haben, die interessiert die Leute nicht, das war wohl legitim. Sich abe zur Zeit über Forschung aufzuregen, da fehlen mir etwas die Worte.

 

Die fürstlich bezahlten Fußball-Funktionäre werden sich damit abfinden müssen, dass es mit der ganz großen Geld-Scheffelei vorbei ist. Ein für allemal. Dem Fußball wird das gut tun.

 

Inwiefern - weil es für den Fußballfan dann billiger wird?

 

Wenn ich hier schon lese " wenn mit den Öffentlichen..." . Wann sind die Personen das letzte mal mit Bus und Bahn denn gefahren? Muß wohl vor anno Dazumal gewesen sein! Denn de Fakto... wenn es keine neben / leehr zeit ist. Dann sind die Hygiene Konzepte von Konzerten.... und auch wohl Fußball um einiges zig mal höher, als es in den Öffentlichen überhaupt möglich ist. Dort kann man sehr oft nicht mal 1 Meter Abstand einhalten in geschlossenen Räumen. Geschweige denn die mindestens 1,5 Meter.... .

 

Gesundheit geht vor da können sich einige auf den Kopf stellen

 

Wie hier schon mehrfach erklärt wurde, es macht einen großen Unterschied ob die Öffentlichen voll sind mit Leuten die zur Arbeit fahren um ihren Lebensunterhalt zu verdienen oder Leuten die sich besoffen entertainen lassen wollen. Das Eine ist notwendig, das Andere nicht. Daher Entscheidung richtig.

 

FALSCH! Corona macht da KEINEN Unterschied.

 

Welches Interesse sollte die Regierung haben, der Wirtschaft und den Menschen des eigenen Landes zu schaden? Keines! Alles andere würde einfach keinen Sinn ergeben. Über die Parteigrenzen hinweg ist ein "Lockdown" immer die Ultima Ratio und wird gewiss nicht vorsätzlich von Politikern getroffen, um jemanden zu ärgern oder jemandem bewusst zu schaden. Alles andere würde mein Weltbild schon sehr erschüttern.

Wichtig ist, dass Einzelhändler, Selbstständige und Mittelständler, die vor dem finanziellen Ruin stehen, Subventionen erhalten. Trittbrettfahrer, die wahrlich keine Subventionen bräuchten, aber diese nun ohne Not abgreifen wollen, handeln extrem unethisch. Bundesligaclubs und Bundesligaprofis gehören definitiv nicht zu den subventionsträchtigen Kreisen.

Die Coronapandemie zeigt auf diese Weise, welche Menschen wie sozial eingestellt sind: Wer hilft wem? Das fängt mit Nachbarschaftshilfe beim Einkaufen für Kranke und Gefährdete an und hört bei dicken Finanzspritzen der Politik auf.

Was mir in der Seele weh tut, sind Leute, die nicht verstehen (wollen), dass sie selbst vielleicht keinem gößeren Risiko durch das Coronavirus und seine Folgen ausgesetzt sind (gesundheitlich, Jobverlust, ...), aber andere sehr wohl. Zu solchen Leuten kann ich nur sagen: Mitmenschlichkeit, bitte!

Das ist in etwa wie bei einer Sozialversicherung: Ich bin froh, wenn ich sie selbst nicht brauche und jemandem anderen damit helfen kann. Also trage ich eine Maske, auch wenn ich sie selbst nicht bräuchte. (In meinem Fall brauche ich sie allerdings tatsächlich.)

 

Eben!
Und genau DESHALB muss man das Risiko in den Öffentlichen wegen der Berufstätigen leider hinnehmen (Weg zur Arbeit, Lebensunterhalt), das Feiern besoffener Fußballfans auf dem Weg zum und vom Spiel aber nicht.