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Von wegen Paypal: Zahlung auf Rechnung am beliebtesten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Juli 2020.

  1. Gast 1766

    Gast 1766 Guest

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    Das liegt nicht an Herpes (Kalauer bring), das liegt daran das ich immer deren Pakete annehme, diese in den Keller stelle und vergesse es dir dann mitzuteilen. :oops:
     
    Wolfman563 gefällt das.
  2. Verum!

    Verum! Senior Member

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    Es ging darum, was unbeschränktes gesetzliches Zahlungsmittel ist und das sind nur Banknoten in Euro (siehe § 14 Bundesbankgesetz).
     
  3. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Mit gesetzlichen Zahlungsmittel ist ausschließlich gemeint, dass es im Euroraum nur den Euro als offizielles Zahlungsmittel gibt, ausgedrückt durch die Banknoten/Münzen, die den tatsächlichen Wert darstellen. Buchgeld stellt ja selbst erst mal keinen Wert da, denn dem Buchgeld muss ein Gegenwert in realen Werten gegenüberstehen. Wirecard hatte da zuletzt Probleme mit ;)

    Annahmepflicht besteht grundsätzlich im Bereich Schuldentilgung. Wenn der Schuldner Euro-Banknoten oder Münzen (hier bis 50 Stück) zur Begleichung der Schuld anbietet, so muss der Gläubiger das grundsätzlich annehmen. Das selbe in Dollarnoten/Münzen muss er nicht.

    Der Gläubiger/Händler kann diese grundsätzliche Pflicht aber von sich aus im Voraus ausschließen, nur muss das dann dem Schuldner/Kunden vorab mitgeteilt werden, also vor Zustandekommen des Geschäfts, nicht im Nachhinein.

    Vereinfacht gesagt: ein Restaurant kann die Annahme von Bargeld verweigern, muss den Kunden aber vor der Bestellung explizit darauf hinweisen. Nicht nur durch Aushang in irgendeiner Nische.

    Bei Sondermünzen besteht in Deutschland und Europa auch eine grundsätzliche Annahmepflicht. Sie sind aber in aller Regel nur im Ausgabeland gesetzliches Zahlungsmittel, deutsche Sondermünzen müssen also nur in Deutschland angenommen werden, weil sie nur in Deutschland gesetzliches Zahlungsmittel sind. Können aber auch anderswo angenommen werden.
     
  4. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Talk-König

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    Geh mal mit einer deutschen 10 Euro Münze einkaufen, wenn ein Drachen hinter der Kasse sitzt kannste Gesetze zitiren wie du willst, du wirst nichts erreichen :whistle:
     
    Sky Beobachter und horud gefällt das.
  5. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Auch hier wieder: Bitte da sGesetz richtig verstehen. Du tust es nicht.
     
  6. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Ja gut, das Problem sitzt dann ja an der Kasse, nicht im Geldbeutel ;)
     
    EinStillerLeser gefällt das.
  7. Senso

    Senso Gold Member

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    Naja, dickes Minusgeschäft ... selbst bei zwei Brötchen sieht diese Rechnung ja schon wieder etwas anders aus. Und wenn ich 3 oder 4 Brötchen auf Karte hole, anstatt nur 2, weil das Kleingeld nicht mehr hergegeben hätte, hat er auch schon wieder dran verdient. Ist mir schon oft genug passiert, dass ich aus Mangel an Kleingeld da weniger gekauft habe als ich eigentlich wollte, und nicht extra nen Fuffi dafür "anbrechen" wollte. Und da bin ich bestimmt nicht der Einzige. ;)
    Und letztendlich macht eh nicht der Händler das "Minusgeschäft", sondern wir als Kunden zahlen halt mehr, denn wenn ihm das zu wenig ist, werden die Brötchen halt mal wieder paar Cent teurer. Oder das mit einer Scheibe Käse und nem Stück Tomate belegte Brötchen kostet dann halt 2,80€, anstatt 2,60€, bei einem Wareneinsatz von vielleicht 35 Cent.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juli 2020
    whitman und Koelli gefällt das.
  8. Verum!

    Verum! Senior Member

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    Da bin ich offenbar in guter Gesellschaft

    Rundfunkbeitrag 2019: Warum Sie ihn besser nicht bar bezahlen | Geld
    "Doch als Banknoten gelten lediglich Geldscheine – nicht aber Münzen."

    Das geht schon damit los, dass Banknoten Urkunden sind (daher auch die Unterschrift des EZB-Präsidenten). Das können Münzen schwerlich sein. Auch die Wikipedia zählt nur Geldscheine zu Banknoten, zusammen mit Münzen ergeben sie das Bargeld.
     
  9. Jean-Luc Picard

    Jean-Luc Picard Gold Member

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  10. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Wenn man bei einem Onlineshop schon mal was bestellt hat wird meist auch Rechnung angeboten. Oft bekommt man sogar "Dankesmails" über die eingegangene Zahlung oder für die positive Zahlungsmoral. Scheint nicht mehr üblich zu sein.