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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Macht doch für euer Thema ESP, ASR und JWD einen eigenen Thread auf. :rolleyes:
     
    Wolfman563 gefällt das.
  2. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Das ist nicht das Problem vom ESP sondern der Fahrer der das Auto bedient ist in dem Fall das Problem.
    Denn genau für diese Zwecke kann vom Fahrer das ASR deaktiviert werden. Dazu muss man aber auch wissen wie.
    ESP läßt sich im Gegensatz zu ASR in den meisten modernen Fahrzeugen nicht mehr deaktivieren!

    Vans, CUV's und SUV's haben kein instabileres Fahrverhalten, das ist einfach quatsch. Untersteuern und übersteuern ist da nicht anders oder höher als beim PKW. Sie haben lediglich ein etwas größeres Kipprisiko.
    Aber auch hier ist wieder der Fahrer das Problem, weil der im Vans, CUV's und SUV's seien Sitz ganz einfach genauso Kacke eingestellt hat wie im PKW. Und durch die höhrere Position des Fahrer im Vans, CUV's und SUV'spürt nun der Fahrer aufgrund der falschen Sitzposition die Kräfte die auf ihn wirken stärker als in einem PKW.

    Und auch der SUV-Trend wurde nicht durch ESP ausgelöst. Das es im übrigen seit ca. 1995 gibt.
    Der SUV-Trend hat einen ganz anderen Hintergrund.
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Die Klimakatastrophe? :)
     
  4. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Haddu natürlich recht, Thema ist für mich auch soweit durch :)
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Man kann mit der ESP Taste meist zwischen drei Modi durchschalten: ESP Normal, ESP Sportmodus uns ESP Fast-Aus. Wie das genau implementiert ist, ist wohl von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.

    Komplett deaktivieren geht oft nur mittels Codierung, Sicherung ziehen oder zusätzlich einstecken, oder notfalls das ESP Steuergerät ausstecken (falls vorhanden und noch nicht komplett integriert).

    Solange es nicht zu arg ist, ist Unter- oder Übersteuern ja garnicht so schlimm, sondern gehört zum Charakter eines Autos.

    Aber wenn sich ein SUV durch den höheren Schwerpunkt und längere Federwege beim Gegensteuern wenn man es nicht perfekt macht schneller aufschaukelt und schneller umkippt wirds gefährlich.

    In den Neunzigern gab es doch noch keine SUVs sondern nur richtige Geländewagen wie Mercedes G-Klasse, Mitsubishi Pajero, Opel Frontera und Suzuki Vitara.

    Die Urahnen der Europäischen SUVs sind der Porsche Cayenne und VW Touareg die beide Ende 2002 auf den Markt kamen. Damals nahm der SUV-Trend in der Oberklasse seinen Anfang.

    So ab 2006/2007/2008 erreichte der SUV- und CUV-Trend dann auch die Mittelklasse und Kompaktklasse und so ab 2014/2015/2016 war es dann soweit das die SUVs und CUVs die anderen Autos in allen Klassen verdrängen.
     
  6. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Nur noch eins dazu und damit will ich das Thema dann einfach auch beenden, weil es hier um die Klimakatastrophe geht und nicht um Assistenzsysteme von Fahrzeugen.
    Ich habe fast täglich mit Fahrzeugen verschiedenster Hersteller und deren Sicherheitsausstattung bzw. Assistenzsysteme zu tun, die dafür ausschließlich in Gefahrensituation (auch im Hochgeschwindigkeitsbereich) bewegt werden (natürlich nicht im öffentlichen Straßenverkehr). Und bin dafür auch mit ettlichen Versuchsträgern bzw. Vorserienmodellen gefahren.
    Aus diesen Grund nehme ich mir einfach mal das Recht heraus und kann Dir sagen, dass was Du schreibst stimmt so defintiv nicht und gilt auch nicht für die Masse der Fahrzeuge die aktuell gefahren werden. Es gibt nur noch sehr wenige Hersteller von Fahrzeugen, bei denen der Faherer das ESP wirklich komplett deaktivieren kann und wo das ESP dann auch dauerhaft deaktiviert bleibt und sich nicht wieder in einer Gefahrensituation selbständig zuschaltet. ASR (sicherlich ein Bestandteil vom ESP) hingegegen kann in der Regel noch in fast allen Fehrzeugen deaktiviert werden.

    Das Ausschalten vom ESP (damit ist nicht das ASR gemeint) macht überhaupt keinen Sinn. Die von Dir vorgeschlagenen Abschaltmöglichkeiten mittels Codierung, Sicherung ziehen oder zusätzlich einstecken, oder notfalls das ESP Steuergerät ausstecken sind absolut unrealistisch und für den normalen Fahren nicht anwendbar.

    Genau das "Gegensteuern" (schon allein den Begriff finde ich kacke und falsch) vom Fahrer ist das Problem und nicht der höhere Schwerpunkt und längere Federwege, weil die meisten Fahrer sich nämlich in dieser Situation nur aufs Lenken beschränken und mit der Gefahrensituation ohnehin überfordert sind.
    In einer solchen Situation (Instabilität vom Fahrzeug) müsste der Fahrer nämlich sofort eine Gefahrenbremsung, im Idealfall bis zum Stillstand, machen. Selbstverständlich kann der Fahrer während der Gefahrenbremsung, sofern er dazu überhaupt noch in der Lage ist, versuchen mittels einer kontrollierten Lenkkorrektur das Fahrzeug zu stabilisieren um die Kontrolle zurückzuerlangen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juni 2020
  7. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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  8. emtewe

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    Ich verstehe die Diskussion nicht. Man hat den Kohleausstieg beschlossen, man hat dafür einen Fahrplan aufgestellt, und der vorrübergehende Betrieb von Datteln 4 ist darin enthalten. Das ist der Kompromiß den man gefunden hat. An diesem Kompromiss gibt es viel zu kritisieren, vor allem die Entschädigungen für die Betreiber, was also soll dieser dumme Aktionismus?

    Mir zeigt das vor allem eines, kommt man Aktivisten ein kleines Stück entgegen, fordern sie umgehend mehr. Sie verstehen das Wort "Kompromiss" nicht. Damit disqualifizieren sie sich für jegliches Entgegenkommen. Würde man heute Tempo 130 einführen, würden sie morgen Tempo 100 fordern. Kommt Tempo 100, fordern sie Tempo 80, kommt Tempo 80, fordern sie Tempo 50... irgendwann darf man auf der Autobahn nur noch rückwärts fahren!

    Solange niemand in der Lage ist, Umweltaktivisten das Wort "Kompromiss" zu erklären, sollte man vielleicht auch keine weiteren eingehen! ;)
     
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  9. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Ich bin da ganz bei Dir.
    Mich würde sowie mal interessieren wie sich die Umweltaktivisten die Stromversorgung bzw. Stromerzeugung in Deutschland vorstellen wenn alle AKW's und KKW's abgeschaltet sind. Der Strom aus erneuerbaren Ernergien wird da wohl für die Versorgung Deutschlands nicht reichen. Man wird dann noch mehr Strom aus dem Ausland zu kaufen müssen. Und dieser zugekaufte Strom aus dem Ausland kommt, welch eine Ironie, wiederum aus AKW's und KKW's.
     
    emtewe gefällt das.
  10. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Der Strom wird ausreichen, aber es scheitert an der Verteilung. ;)