Zu wenige Corona-Expertinnen in Berichterstattung

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Es gibt doch die Trecker und Trucker Babes .

Heute früh kam mir auch ein von einer (laut dem Schild an der Frontscheibe) "Melanie" gelenkter Sattelzug entgegen.
Müsste mal den Ausbildungsleiter der betreffenden Spedition, mit dem ich ab und zu beruflich Kontakt habe, fragen wie die sich so anstellt.
Ich sag aber auf jeden Fall "Respekt" - ich wüsste nicht, ob ich so ein Teil fahren könnte (mir reichte schon die Schulung am Kontrollgerät, die ich letztes Jahr für meinen Job machte).

 

Ob Experte oder Expertin ist bei solchen Themen doch Nebensache, wichtiger fände ich es mehr verschiedene Meinungen zu dem Thema zu hören und nicht nur die "Drosten-Wieler-Lauterbach-Linie".

 

Dann ziehe ich mal eine Moelling-Püschel-Linie:

Corona-Studie am UKE: Überraschende Erkenntnis zur Todesursache

Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel spricht sich dafür aus, Deutschland langsam wieder aufzumachen. „Jetzt ist der richtige Zeitpunkt“, sagte er dem Hamburger Abendblatt. Des Weiteren sei die Zeit der Virologen vorbei. „Wir sollten jetzt andere fragen, was in der Coronakrise das Richtige ist, etwa die Intensivmediziner.“
Zudem hält er Covid-19 für eine „vergleichsweise harmlose Viruserkrankung“. Laut Püschel hätten die von ihm untersuchten Todesopfer so schwere Vorerkrankungen gehabt, dass sie „auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben wären.“ Deutschland müsse lernen , mit dem Virus zu leben, und zwar ohne Quarantäne.

Rechtsmediziner: „Ohne Vorerkrankung ist in Hamburg an Covid-19 noch keiner gestorben“

 

Eine Untersuchung hat ergeben, dass Corona denen "die sowieso schon so krank waren" 9-10 Jahre gestohlen hat. Nicht 9 -10 Tage oder Monate.
Püschel hat mit seinem Contra viel Presseaufmerksamkeit bekommen......

 

Interessant, die bei uns am meisten gestorben sind, waren Leute die genau die Lebenserwartung getroffen haben. 10 Jahre vielleicht bei Einzelfällen. Die Masse aber weniger als 1 Jahr. (Abweichung von der Statistischen Lebenserwartung).

Lebenserwartung im Schnitt 81 Jahre

Edit, ich suche gerade aktuelle Zahlen vom Mai.

 

Schau mal hier:
Covid-19: Krankheit kostet etliche Jahre Lebenszeit

 

Coronavirus: Hamburger Klinik obduziert 100 Tote - Ergebnisse sind eindeutig | Welt

Bisher noch nichts aktuellers gefunden, aber ich suche noch.

Edit, irgendwie gibt es seit Anfang April keine neuen Zahlen, oder Google versteckt sie.

 

er sie es....

Einen Rechner kann man konfigurieren.
Seine Ausstattung kann man zusammenstellen.

Aber ein Mensch, das sollte doch mit heutiger Entwicklung auch möglich sein.

Ein Auge, dafür ein großes.
Eine Titte - es benötigt nur eine.
Piephahn für die Bequemlichkeit.

 

Wir kommen jetzt in die Phase nach Corona. Die ganze Zeit mussten die Fem...äh..was auch immer die Füße still halten da sie sonst auf den Deckel bekommen hätten.

Jetzt darf wieder geheult werden was das Zeug hält.

Frau Clinton sagte ja einst. Frauen leiden selbst mehr als ihre Männer die im Krieg fallen.

Also Jungs. Schonzeit ist rum jetzt sind wir wieder an allem Schuld.

Juhuuuu

10 Jahre bedeuten auch ne Menge Geld welches die Pharmaindustrie und diverse andere Sektoren mit dem verlängerten “Leben“ verdienen.

So lange wie möglich alt und möglichst krank halten. Da klingelt die Kasse.

 

Wenn ich mir die ich erinnere was ich hier in den Lokalmedien erinnere waren die meisten Toten schon so im Alter von 75-95 Jahre und damit im typischen Sterbealter, bzw. eigentlich sogar drüber. Denen würde ich jetzt nicht soviele Jahre mehr zutrauen.

Vereinzelt waren auch deutlich jüngere Patienten dabei, aber die hatten schon oft schon wirklich schwere Vorerkrankungen wie Mukoviszidose, wegen Krebs in Chemotherapie, etc.

Die Restlebenserwartung dieser Patienten ist sehr schwer einzuschätzen. Im Falle von erfolgreichen Transplantationen oder erfolgreicher Chemotherapie hätten sie vielleicht durchaus noch 15-30 Jahre haben können, es hätte aber auch sein können das sie schon in den nächsten Monaten und Jahren verstorben wären.

*****

Aber ich hab generell das Gefühl das man in Deutschland oft generell mit ziehmlich utopischen Lebenserwartung um einem utopisch schönen Lebensabend gerechnet wird.

Zum Beispiel auch bei Riester-Renter und Rürup-Rente. Da wird einem gerne mal vorgerechnet sich zum 80. Geburtstag eine Kreuzfahrt um die Welt zu gönnen und 95 zu werden.

In der Praxis sieht es aber eher so aus das die Leute schon mit 70-75 froh sein müssen wenn sie noch soweit fit sind das sie überhaupt noch den Haushalt schaffen und mit so 77-85 ist dann meist doch Schluss.