Migrationspolitik

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Das Opfer war ein Nichtdeutscher.
Der Täter sollte dann nach Verbüßen seiner Haft dauerhaft aus D ausgewiesen werden.

 

Daneben benehmen, nette Umschreibung für Straftäter. Humor ist dir gegeben. Das muss man dir lassen.

Der Idee mit den Deutschen und nicht mehr rauslassen kann ich durchaus etwas abgewinnen. Meistens regeln das aber andere Länder und lassen unliebsame Zeitgenossen nicht wieder einreisen.

 

Ok, du lädst mich aus Nächstenliebe zu dir nach Hause ein (da mein Haus abgebrannt ist) und ich pinkel dir ins Wohnzimmer, beschwere mich über das Essen und mache deine Frau an.

Verteidigst du mich dann immer noch und bietest mir an, das ich so lange bleiben darf, bis ich was neues habe?

 

So klang das aber nicht. Und auch das sollte in meinen Augen nicht immer der einzige Maßstab sein.

 

Das geht noch besser: und wenn Dir nicht passt, wie ich mich in Deinem Haus verhalte, darfst Du dieses gern verlassen (so sinngemäß aus gewissen Kreisen schon skandiert).

 

Bei solchen schweren Verbrechen sehe ich das genauso. Erst Haftstrafe verbüßen lassen und dann ausweisen. Wenn es rechtlich machbar ist.

 

Ja, wenn ich unter anderem zumindest indirekt für das Abbrennen deines Hauses mitverantwortlich bin und dir versprochen hatte dich genauso zu behandeln wie meine Haushaltsangehörigen auch.

 

@Cro Cop
Es ist nicht meine Art, in Internetforen persönlich zu werden etc.
Aber deine Naivität ist mir wirklich unbegreiflich....

 

Im Grunde genommen sind wir uns einig.

Nur ich verstehe nicht, warum immer wieder eine besondere Diskussion, Aufregung bzw. Betonung über einen Polizeieinsatz in einer Asylantenunterkunft nötig ist?

 

Wenn ich jemand einlade aus welchen Gründen auch immer und der benimmt sich in meinem Haus wie die Axt im Walde, dann schmeisse ich ihn raus. Völlig egal, ob ich direkt oder indirekt etwas mit seiner Situation zu tun habe. Niemand wird gezwungen das Gastrecht zu missbrauchen.
Ich glaube Deutschland ist das einzige Land auf der Welt deren Bürger anerzogen wurde, für die Taten anderer immer zuerst die Schuld bei sich zu suchen.