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Rundfunkbeitrag: Die Erhöhung steht auf der Kippe

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Mai 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    In zwei Bundesländern sieht es so aus, als ob CDU und AfD gemeinsam daran werkeln die Erhöhung des Rundfunkbeitrags zu kippen.

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  2. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Feine Sache, das endlich mal jemand dagegen spricht.

    Nur wird die CDU einen Teufel tun.:rolleyes:
     
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  3. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Danke Afd, endlich eine Partei die FÜR das Volk arbeitet und nicht dagegen ;)
     
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  4. brid

    brid Guest

  5. brid

    brid Guest

    Was für ein Satz :poop:
     
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  6. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Danke, hat mich auch viel Zeit und Mühe gekostet ;)

    Google mal nach Ironie, vielleicht wirst du ja fündig.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Mai 2020
  7. Lindemann

    Lindemann Senior Member

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  8. Televisio

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    eine Grundversorgung, die ja Auftrag ist, kann man sicher für weniger gewährleisten als das bisher der Fall ist. Wer mehr sehen will, soll es bitte auch selbst bezahlen. Die BBC kommt mit deutlich weniger Mitteln aus und macht auch kein schlechtes Programm. Wir ersticken in Kochshows und Nachmittagsmagazinen usw. Die Nachrichten werden gehyped weil das ja soooo wichtig ist. Erkenntnisse hat man da auch nicht immer.
    Es soll zur Meinungsbildung beitragen. Das wird dem Bürger ja schon dadurch abgenommen, in dem der Beitrag verpflichtend ist. Ergo muss das Programm ja dienlich sein. Eine eigene Meinung braucht man dazu fast nicht mehr, es wird ja beschlossen von oben. Insofern finde ich Aktivitäten gegen eine Erhöhung gut. Über 8 Milliarden bekommen die bereits pro Jahr und ich finde das ist kein kleiner Betrag.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Mai 2020
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  9. Vossi

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    Darf die CDU mit der AFD gerne machen, dumm, wie die da im Osten bei der CDU halt so sind.
    Gibt dann natürlich ne Klage vorm Bundesverfassungsgericht und da gibts ne Klatsche mit Ansage.
    Möchte ja keiner Zustände wie in Polen oder Ungarn.
    In Deutschland bestimmen eben NICHT einzelne politische Parteien über den öffentlichen Rundfunk und deren Finanzierung. Sonst wäre es ja verbotener Staatsfunk.
     
  10. Futuremann

    Futuremann Silber Member

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    Der MDR z. B, Nachrichten auf MDR anzusehen ist unzumutbar. Die wichtigsten und interessanten Informationen werden immer auf die nächsten Sendungen verwiesen. Am Ende sind die wichtigsten Infos erst um 21.45 Uhr zu sehen, wo die meisten schon im Bett liegen, weil man morgens früh raus muss. Nachrichten um 17.45 und 19.30 Uhr könnte man ersparen. Anstatt Verweise auf andere Sendungen, sollte man lieber "Brisant" absetzen.
     
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