Regierung vertröstet DFL und Sky erneut

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Richtig das der Sportminister was sagt, aber die Angabe ob die Bundesliga da ein Thema sein wird nicht. Fokzs waren eher andere Sportarten wie Tennis kein Doppel und andere kleine Sportarten.

 

Andere Berufstätige sind z.Z. auch mit Kurzarbeitergeld zu Hause und viele davon werden wahrscheinlich danach dann auch noch arbeitslos, weil das beschäftigende Unternehmen in den Konkurs geht. Das ist sehr viel schlimmer als ein paar Fußballer und Anhang, die z.Z. nicht „arbeiten“ können, aber eine ziemlich sichere „Arbeitszukunft“ haben!

 

Wieso wird jetzt Sky vertröstet? Die spielen bei der Entscheidung für und wieder eher keine Rolle.

 

Um die beiden Ligen herum haben knapp 60.000 ArbeitnehmerInnen Sorgen. Kann ja nicht sein, dass die Srgen derer in Verwaltung, Physio etc weniger wiegen sollen wie die von Angestellten und Arbeitern in anderen Sparten?

Fußball hat für andere Sportarten den Weg geebnet. Basketball wird mit Hygienekonzept weitermachen können.Und hier empört sich niemand .... Also doch der kaum verhehlte Neid.

Wieviele maßen sich hier an, darüber zu urteilen, ob Sorgen von Begüterten weniger zu wiegen haben als die der Wenigverdiener. Wenn jemand sich Sorgen über den schwindenden Reichtum macht, wer sagt denn, dass das nicht wehtut? Besonders auf dem Hintergrund, dass es oft Alte sind, die klammern. Sie haben nicht die Möglichkeit, neu anzufangen. Und sehen in den Statistiken, dass sie schwer gefährdet sind.

Unter den gescholtenen Sportlern sind etliche junge Väter, die ein Haus für die Familie und manche noch eins die Eltern gekauft haben und somit Verpflichtungen haben. Topstars bezahlen Gehalt für ihren persönlichen Stab. Da sollte es gestattet sein, dass sie sich Gedanken darüber machen, was sie wem abgeben.

 

Ja, dem ist so und das habe und würde ich auch nicht bezweifeln, aber das liegt bei den Firmen oft daran das sie nicht arbeiten dürfen, können oder schlicht keine Arbeit da ist.

Die Fußballer könnten aber Arbeiten, angeblich ist der Arbeitsschutz ja gewährleistet UND wenn diese Spiele stattfinden werden die Arbeitsplätze der Angestellten der Fußballvereine evtl. gesichert und dort muss (wenn denn Angemeldet) vielleicht nicht mehr Kurzarbeit durchgeführt werden.

Wieso soll man dass nicht nutzten ? Oder ist der Angestellte (wir reden mal NICHT von den Spielern) eines Fußball Vereines weniger Wert als der eines Restaurants, einer Spedition oder sonst eines Unternehmens ?

Man sollte hier nicht vergessen, die Haupteinnahme Quelle der Fußball Vereine sind die Fernseh Einnahmen davon werden ALLE Angestellten Bezahlt, auch die nicht Fußballspieler.

 

Meinst du es geht in anderen Ländern nicht um Fernsehgelder ?

 

DF ist derzeit so mit der Bundesliga und den Millionen beschäftig das Digitalfernsehen nicht mal mitbekommen hat das auf der Skyplattform ein neuer TV Sender aufgeschaltet wurde. Und wieder ist die Infosat der DF Kilometer voraus.

 

Mal etwas was die "DF" noch nicht kommuniziert hat. Wird sie wohl auch nicht...Corona-Effekt: Sky-Gewinn sinkt um über 15 Prozent

 

Rechnen wir mal: 60.000 ./. 36 sind im Schnitt 1.667 Mitarbeiter pro Verein. Watzke sagte bei Lanz, der BVB hat 850 festangestellte Mitarbeiter und der BVB ist einer der großen Vereine. Der größte Teil dieser immer genannten Arbeitsplätze betrifft Firmen um den Fussball herum, die aber, abgesehen von Medienjobs, bei Geisterspielen keinen Cent verdienen. Seien es Minijobs, Würstlverkäufer, Caterer, Brauereien, Tickethändler, Security, Gastronomie oder Hotels. Diese immer genannte Zahl von 56.000 - 60.000 ist für mich ein moralisches Argument um Druck aufzubauen.

Wenn zwei/drei Profis (je nach Verein) monatlich abwechselnd auf einen Teil des Gehalts verzichten, könnte davon jeder Verein locker seine festangestellten Mitarbeiter bezahlen.

 

Davon sind aber nur eine gute Hälfte Fulltime Jobs. Der Rest sind Teilzeitkräfte, Geringverdiener, Azubis usw.