1. Bundesliga 2019/20

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Watzke war schon immer ein dummer Schwätzer. Wer das jetzt erst merkt, der tut mir leid. Ohne den stünde der BVB auch deutlich besser da.

 

Gewalt! gewallt ist Partizip Perfekt des Verbs wallen.

Hatte gestern kurz beim Lanz rein geschaut, aber als Acki mit seinen Scheinargumenten daher kam konnte ich nicht weiter zuhören.
Man merkt, dass er beim BVB nicht im Bus saß als die Bombe vor dem CL Spiel hochging. DENN DER TYP HAT DOCH DEN KNALL NICHT GEHÖRT!


So, jetzt ist das alles mal raus.

 

Hallo zusammen,
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Magst du mir kurz ein paar Beispiele nennen, was er so gesagt hatte? Anderseits, er hat BVB wieder auf gesunden finanziellen Beine gestellt. Ohne ihn wäre es nicht möglich gewesen. Mit Norbert Meier und Gerd Niebaum ging es nur noch bergab und BVB stand tatsächlich vor der Pleite. Das sollte man auch nicht vergessen.

 

Er verkörpert für mich als BVB Fan mittlerweile genau das was ich bei Hoeneß, Rummenigge und Tönnies verachtet habe.

 

Das war Michael Meier. Norbert Meier war Spieler und Trainer ;-)

 

Ah, sorry, dann habe ich die Vornamen einfach miteinander vertauscht.

 

Unter anderem sinngemäß: "es muss doch weitergehen mit den Spielen. Beim Fußball sind wir nicht so auf Zuschauer im Stadion angewiesen."
Fragen nach Sinn zur Fortsetzung der Liga beantwortete er mit einem Vergleich mit der Öffnung von Baumärkten und man müsse den Zuschauern ja wieder eine Perspektive bieten...

 

Die Außendarstellung, speziell durch Herrn Watzke, ist schon katastatrophal.
Bundesligavereine wie alle anderen auch, die nicht das ausüben dürfen, womit sie Geld verdienen können, leiden.
Das papageienartige Wiederholen der Notwendigkeit zur Abwendung von Insolvenzen nervt, weil jeder weiß, dass es nicht an den 100 im Hintergrund arbeitenden Mitarbeitern, sondern an den 10-15 sieben (-acht?) stellig verdienenden Spielern liegt.
Eine echte Fürsorgepflicht hätte man aber gerade gegenüber den Normalverdienern im Verein, das bringt so gut wie keiner rüber.
Wenn alle Vereine kurzerhand einstweilen jegliche Zahlung an Spieler, die wie ein Gasthaus ja nicht ihren Job ausüben dürfen, einstellen würden hätte man eine Gleichheit und trotzdem würde von denen keiner eine Not leiden.
Und die kleinen Mitarbeiter müßten nicht um ihre Existenz fürchten (die ein Neuer, Ronaldo o.a. bei vernünftiger Lebensweise mit einem Monatsgehalt sichern könnte!).
Das ist das Problem, und genau deswegen freuen sich längst nicht alle auf zuschauerlose Spiele.
Ferner frage ich mich, wofür Leute wie Watzke, Seifert u.v.a. eigentlich ihr (ebenfalls) fürstliches Salär bekommen.
Gerade jetzt in Verbindung mit der unsinningen WM Entscheidung für Katar müßte man den Fussballkalender endlich aufs Jahr umstellen.
Dann kann man die Saison realtiv angenehm zuende bringen (wenn es denn erlaubt wird), im Herbst, und dann im Jan/Febr. die neue Spielzeit beginnen, wo ist da das Problem?
Wenn man diese Krise jetzt nicht zu dieser sinnvollen Zäsur nützt, wann dann?
Und da Sky offenbar zu Zugeständnissen bereit ist sollen die eben weitere Vorauszahlungen leisten; die Vereine müssen ihre Etats aber so oder so erheblich runterfahren, so dass mittelfristig schlicht kleiner gedacht werden muß.
Selbst in England oder Spanien wird das nicht anders sein.
Und es wäre schön, sehen zu können, wenn Vereine wie Mönchengladbach, Freiburg, Hoffenheim etc. jetzt für ihr vernünftiges Wirtschaften belohnt werden; von denen steht meines Wissens keiner am Abgrund.