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„Unterschichten-TV“: Wie Menschen im Fernsehen vorgeführt werden

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. April 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Angehörige der Unterschichten bekommen im "Unterschichtenfernsehen" ein Zerrbild von sich selbst präsentiert - und die übrige Gesellschaft ignoriert das weitgehend

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  2. eremit50

    eremit50 Senior Member

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    Diese Volksverdummungssender wie (RTL - RTL 2) sind schon lange aus meiner Favoliste verbannt.:poop:
     
  3. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Es gibt keine Volksverdummungssender, sondern nur Volksverdummungssendungen.
     
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  4. samlux

    samlux Wasserfall

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    es scheint ja aber ne rege Nachfrage zu bestehen, denn ansonsten wären RTL (1-27) und Co nicht so erfolgreich. Würd's keiner schauen, würd's auch nicht produziert und ausgestrahlt werden denke ich mal. Also kann man den Sendern keine Volksverdummung vorwerfen, denn die überwiegende Mehrheit der Zuschauer scheint genau das zu wollen und das bekommen sie geliefert
     
  5. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Wie das ganze tatsächlich abläuft, hat uns ja der gute Jan schon vor Augen geführt, wer es noch nicht gesehen hat, absolut sehenswert ;)

    Vorgeführt ist da noch die Untertreibung des Jahres.

     
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  6. EgbertM

    EgbertM Silber Member

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    Und um das festzustellen hat es jetzt Jahrzehnte gebraucht? Selbst Jan seine Feststellung kam viele Jahre zu spät.
    Das ganze geschieht so offensichtlich, dass es sich nur durch "Nicht einschalten" quittieren läßt. Angemerkt wurde das alles bereits, da steckte Frauentausch noch in den Kinderschuhen - was erzähle ich, noch viel früher bei den Gerichtssendungen und auch davor schon, als Talk-Sendungen den Fernsehnachmittag mit ihren "Stories" erheblich negativ beeinträchtigten.
    Was die Privatsender an dem Schund für einen Narren gefressen haben, konnte ich noch nie nachvollziehen. Eine Steigerung gibt es dann eigentlich nur noch, wenn sich solche Sender dann auf einem moralischen Stuhl stellen möchten mit Initiativen wie "Aktion Mensch" etc. Da möchte man in Köln und Unterföhring usw. nur noch alle Stecker ziehen.
     
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  7. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List Premium

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    Oder die Leute haben kein Internet und schauen das was läuft. Egal was und das nutzen die Sender mit ihren billig Produktionen.

    Böhmermann ist der schlimmste Provokant und sollte wie diese Sendungen abgesetzt werden. Ich weiß um was es in dem Beitrag geht und habe auch davon gelesen und es ist auch heftig. Aber ich kann die Stimme und das Gelabbere von diesen Typen nicht ertragen.

    Eigentlich sollten die Sender wo nun so viele daheim sind mal Filme oder Serien zeigen und könnten ihre Zuschauer zurückgewinnen. Aber so werden noch mehr zu Netflix und wechseln.
     
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  8. samlux

    samlux Wasserfall

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    Das glaube ich eher weniger....die RTL und Co. Zuschauer dürsten danach...sorry, selbst wenn ich kein Internet oder BD's hätte, würde ich mir das nicht freiwillig geben. Dann würd ich was lesen oder einen der anderen Sender einschalten. Das *breitgefächerte* FreeTV in Deutschland wird doch immer so gelobt, deswegen hatte es PayTV doch immer so schwer.
     
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Das stimmt eben nicht, Filme und Serien haben niedrige Einschaltquoten, sind aber teuer. Die Sender strahlen nur das aus, was ein großer Teil der Zuschauer sehen möchte.

    Gerade wegen solchen Diensten wird es zukünftig eher noch weniger Filme und Serien im linearen TV geben.
     
  10. John22

    John22 Gold Member

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    Die medialen Klischees gibt es doch auch für andere Gruppen. Was ich alles so über Vermögende, Vorstände, Bänker, BWLer, Beamte, Polizisten, usw. gesehen habe ist hanebüchen. Es gibt manchmal solche Fälle auch im richtigen Leben, aber nicht in der Masse wie die Klischees in den Drehbüchern bedient werden. Besonders schlimm finde ich den Tatort, wo angebliche private Probleme der Ermittler häufig die zu lösenden Fälle überlagern.
     
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