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Twitter löschte kritische Postings von Jair Bolsonaro

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 31. März 2020.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Tja, seit Netzwerkdurchsetzungsgesetz leider nicht mehr.
     
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  2. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Immer noch nicht verstanden.
    Niemand verbietet Bolsonaro seine Meinung.

    Ein privates Unternehmen will seine Meinung aber nicht verbreiten.
     
  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Seit Inkraftreten des NetzDG wird auf sozialen Plattformen auch sehr viel vorsorglich gelöscht. Die Eliten wünschen keinen Widerspruch.
     
  4. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Das ist deine Meinung, die dir auch niemand nehmen will.
    Gutheißen muss sie aber auch niemand. ;)

    Das DG ist zudem ein deutsches Gesetz, Twitter ein US Unternehmen.
    Die Löschung der beiden tweets gilt weltweit, nicht nur hier.
     
    otto67 gefällt das.
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Ich finde Gerichte müssen zwar die Möglichkeit haben gegen Gesetze unrechtmässige Gesetze vorzugehen, aber Meinungen und Kampagnen müssen solange sie nicht bleidigend, volksverhetzend oder zu Gewalt aufrufend sind erlaubt sein, auch wenn sie unbequem sind.

    Das wäre dann aber in jedem Fall Zensur.

    Ein Forum wie Digitalfernsehen würde ich eher mit einem Restaurant vergleichen, die können es sich aussuchen wem sie reinlassen.

    Aber Twitter, Facebook, und Co. haben ja in der Hinsicht ein Oligopol und sind da eher mit Bahn oder ÖPNV vergleichen.

    Abgesehen von der Covid-19 Sache gefällt mir seine Meinung auch nicht.

    Aber er wurde demokratisch gewählt, sogar direkt vom Volk.
     
  6. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Talk-König

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    Ich bringe nur ein Zitat von Francois Marie Arouet (Voltaire):

    „Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, daß Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.“
     
  7. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Wie schon weiter vorn geschrieben, sowohl DF als auch Twitter haben dieses Hausrecht. Sogar Bahn und ÖPNV können jemanden rausschmeißen, wenn sich dieser arg daneben benimmt oder nicht bezahlt hat. Wäre ja noch schöner.
    Twitter muss auch niemanden erst einmal aufnehmen oder gar mitnehmen. Wer sich dort anmeldet, muss die Hausordnung akzeptieren. Wer sich nicht an diese hält, muss mit Konsequenzen rechnen. Nenne es von mir aus Zensur und der es durchsetzt einen Diktator. Es ist aber der Hausherr, welcher sein Hausrecht/seine Hausordnung durchsetzt.
    Soll es der brasilianische Soziopath Bolsonaro halt auf einer anderen bereits vorhandenen oder seiner eigenen Plattform versuchen.
     
    Wolfman563 gefällt das.
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ach und seine Meinung über Corona gefällt Dir, obwohl er damit gegen jeden Wissenschaftlichen Rat grundlegend verstößt?
    Du bist wirklich eigenartig...
     
  9. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Immer wieder lustig solche Geschichten. Niemand kennt den Typ und jetzt wo sein Tweet gelöscht wurde und unzählige Newsseiten darüber berichten, lesen seinen Tweet auch Menschen die niemals von dem Typ gehört haben inkl. mir. Das löschen des Tweets hat also genau das Gegenteil von dem erreicht, was es hätte erreichen sollen.
     
  10. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Völlig egal eigentlich, ob Bolsonaro ein Soziopath, Psychopath etc. und ob Twitter ein privates Unternehmen mit Hausrecht ist. Man sieht einmal mehr, wie das läuft in der globalen Medienwelt. Wessen Meinung nicht gefällt, findet hier halt nicht statt. Muß man auch nicht als Zensur sehen, zeigt aber wie der Hase läuft. Es möge nur niemand glauben, dass sich das langfristig immer nur gegen irgendwelche Rechten richtet!

    Private Unternehmen entscheiden in einer globalisierten Welt früher oder später komplett, wessen Meinungen weiterverbreitet werden und welche nicht. Das ist imho der entscheidende Punkt.
     
    kjz1, BartHD und Schnellfuß gefällt das.