Der Picard-Thread - enthält Spoiler (werden NICHT gekennzeichnet)

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Sie wurde doch praktisch dazu gezwungen durch die Gedankenverschmelzung mit General Oh!
Dadurch ist sie unschuldig.

 

Das wurde nicht beantwortet, nur gemutmaßt und sie wollte sich auch vor ein Gericht stellen...hat man am Ende dann halt vergessen!

 

Da kann Orville garnicht kommen, da kein Star Trek. Und ich weiß nicht was eine Comedy Serie...

 

Naja Star Trek 2009, Star Trek 2+3, Discovery und Picard sind für mich noch weniger "Star Trek"!

Hatte irgendwo einen Artikel gesehen: Altes Trek, neues Trek...neue Star Trek dann wohl ab 2009 sein.

The Orville Staffel 2 Doppelfolge Identität IST Star Trek! (sollte man natürlich vorher die Crew kennen lernen)

 

Der Macher von Orville liebt Star Trek und wollte etwas Ähnliches.
Es ist keine Parodie.
Unterhaltsamer als Picard ist sie auf jeden Fall.

Picard ist auch gut.
Aber es kommt mir wie eine ewig in die Länge gezogene Dreierfolge vor.
Ein Thema über 10 Folgen halt...
Daß allgemein nur so wenige Episoden existieren, ist schlecht.
Ich begrüße eine 2. Staffel.

Hier eine passende Kritik!:

"Star Trek: Picard": Ach, Jean-Luc! - DWDL.de

 

Mich hat die Serie nicht so vom Hocker gehauen.
Es waren ein zwei gute Folgen dabei aber auch einige recht langweilige sogar nervende. (mit den vielen Hologrammen des Raumschiff Kapitäns und "Raffi").

 

Merkwürdiges Staffelfinale mit unlogischen Handlungssträngen und der Wiederauferstehung Picards als Android, einer angedeuteten lesbischen Verbandelung zweier Hauptdarstellerinnen für die kommende Staffel und noch so einigen Merkwürdigkeiten mehr. Generell fand ich "Picard" nicht so gut; da fesselte mich eine andere Serie auf "Prime" deutlich mehr: "The Expanse".

 

Ein würdiges Ende für eine tolle Serie, auch wenn es leider ein paar Logiklöcher gibt.
Die Serie lebt von Picard und dessen Schauspieler Patrick Stewart, welcher sich hier die Seele aus dem Leib spielt. Die Effekte in der letzten Folge waren für eine Serie genial, auch sahen die Schiffe richtig gut aus. Mir persönlich gefallen die Warbirds der Romulaner noch etwas besser als die der Föderation.
Trotzdem frage ich mich, wie die Romulaner ohne ihre zentralen Heimatwelten überhaupt eine solche große moderne Flotte herstellen konnten.

 

Natürlich sind sie "weniger Star Trek". Müssen sie ja auch sein. Die Zeiten haben sich schliesslich geändert.
Alle alten Star Trek Sachen stammen aus einer Zeit des Fernsehens, in der eine Serie grundsätzlich ein paar Kriterien einhalten musste:
- eine Serie musste so aufgebaut sein, dass der Zuschauer auch mal eine Folge verpassen konnte.
- jede Episode musste eine exakte Länge haben
- die Hintergrundhandlung, der rote Faden der sich durch die Serie zog, durfte nur einen geringen Teil der normalen Folgen ausmachen. Lediglich bei Staffelende und -anfang durfte diese Story vorangetrieben werden, gerne auch mit einem Cliffhanger.

Diese Regeln galten früher für fast alle Serien... und heute, im Zeitalter des Streamens, gelten sie nicht mehr. Das bedeutet für die Serienmacher neue Freiheiten, aber man weiß offensichtlich noch nicht überall wie man diese Freiheiten sinnvoll nutzen soll.

Ich denke ein Teil dieses fehlenden Star Trek Feelings, kommt genau daher. Und deswegen, fühlt sich "The Orville" auch viel mehr nach Star Trek an, als irgendeine der neuen Filme oder Serien die wirklich im Star Trek Multiversum spielen.

 

Und den Autoren ist seit dem Autorenstreik 2007 auch nix mehr eingefallen...

Warum man bei Star Trek auf die Zerstörung Romulus zurückgreifen mußte, welche eigentlich nur im Paralleluniversum Star Trek 2009 stattgefunden hat zeigt es doch deutlich.