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Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

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  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Talk-König

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    Biden verwechselt mal wieder was:D:ROFLMAO::DSleepy Joe ist immerwieder für einen Lacher gut.
     
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Sanders ist selbst nach deutschen Maßstäben eher Mittelinks ausgerichtet und für den gemeinen US-Amerikaner schon deswegen unwählbar.
    Nach deutschen Maßstäben gerechnet sind die allermeisten Politiker beider großer Parteien rechts, man darf nicht den Fehler begehen, die Parteien mit der deutschen Parteienlandschaft zu vergleichen. Aufgrund des Mehrheitwahlsystems konzentriert sich vieles auf die beiden großen Parteien, welche aber aufgrund dessen viele unterschiedlich Flügel besitzen.
    Sanders gehört sozusagen den "SPD-Flügel" der Demokraten an. Die Mehrheit der Demokraten sind eher auf Niveau der FDP und der CDU, manche Flügel auch auf Niveau der CSU.
     
  3. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Es gibt halt ideologische Unterschiede was die Politik anbetrifft. Sachen, die in Deutschland als normal angesehen werden, werden in den USA als sozialistisch betrachtet.
    Allerdings wechseln viele Demokraten, mit deutschen Parteien verglichen, eher auf die Linkspartei-Seite der Partei. Die Partei wird von vielen als Linksradikal angesehen, weil sie ihnen Grundrechte streichen will, und nichts anderes tut, als das Volk zu belehren und teilweise Rassismus gegen Weiße zu fördern über ihre SJW-Freunde.
     
  4. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Amy Klobuchar hat es doch gut zusammen gefasst: Wenn sich die Demokraten in den nächsten vier Monaten weiterhin selbst zerlegen, dann hat Donald Trump die nächsten vier Jahre Zeit, die gesamten USA zu zerlegen. :p

    Was ich von der Debatte auf YouTube mitbekommen habe, zeigt ganz klar:

    Bernie Sanders ist völlig unmöglich. :mad:

    Pete B. hat deutlich gesagt, dass die Aufstellung Bernies die Demokraten das Repräsentantenhaus kosten wird. Trump hat dann beide Kammern des Kongresses zu willfährigen Sklaven gemacht und kann durchregieren. :mad:
     
  5. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Mit Verlaub: Sanders ist überhaupt nicht Mitglied der Demokratischen Partei. :mad:
     
  6. kjz1

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    Bis vor ca. 20 Jahren hätte man das so sagen können, da war die Grosse Mehrheit der Amerikaner eher "Mitte-Rechts" weil sie gut verdienten. Heute sind nur noch die Amerikaner die immer noch gut verdienen "Mitte-Rechts".

    Die Amerikaner die nicht mehr gut verdienen sind nach Links oder Rechts abgedriftet, die "Colored Poor" überwiegend gleich nach Links, die "White Poor" überwiegend erstmal nach Rechts, aber nachdem auch Donald Trump ihre Hoffnungen nicht erfüllen konnte, öffnet man sich auch da zunehmend nach Links.

    Leichtestet Spiel hätte Donald Trump mit Joe Biden oder Micheal Bloomberg.

    Denn dann würden viele unzufriedene Bürger entweder garnicht zur Wahl gehen, weil es ihnen egal wäre wer gewinnt weil der Unterschied zu klein wäre, oder sie würden für Donald Trump stimmen weil er weiterhin einen gewissen "Anti-Establishment-Faktor" hat wärend Joe Biden und Michael Bloomberg "Establishment Pur" sind.

    Bernie Sandes hingegen verhofft soviele Änderungen das er unglaublich viele Bevölkerungssichten mobilisieren kann die sonst garnicht zur Wahl gehen würden.
     
  8. bdroege

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  10. EinStillerLeser

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    Das muss nichts heißen, 2012 gewann auch Newt Gingrich South Carolina und man sagte für Romney wirds eng.. der Rest ist Geschichte. Unterschätze Sleepy Joe Biden nicht, er wird schonwieder in irgendein Fettnapf voll reinspringen, dafür ist er ja berüchtigt.
     
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