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Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

Status des Themas:
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  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Costa Rica ist ja auch ein kleines Land, wenn da dann eine Migrantenwelle durchläuft bekommt es so gut wie Jeder mit und jeder ist betroffen.

    Aber die USA ist ein riesiges Land. Wenn da Illegale Migranten die Mexikanische Grenze überqueren und im Südwesten ihr Glück suchen, mit Booten aus der Karabik nach Florida kommen, evtl. nach New York fliegen, dann betrifft das die restlichen Staaten garnicht.
     
  2. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Falls das eine ernstgemeinte Meinungsäußerung sein soll, stehst du damit ziemlich allein in diesem Forum. :eek:
     
  3. kjz1

    kjz1 Gold Member

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    Das ist Spiel über Bande. Sanders ist so links, der dürfte bei vielen Amerikanern keine Chance in der Präsidentschaftswahl haben. Also indirekte Schützenhilfe für Trump.
     
  4. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Ne, das kann ich unterschreiben. Trump macht einen hervorragenden Job. Diw Wirtschaft boomed, den Leuten gehts besser und sie haben mehr Geld. Außenpolitisch ist die USA auch wieder stark. Es läuft und die 2. Amtszeit ist nur formsache.
     
  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    nein, das glaube ich durchaus nicht.
     
  6. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    @sanktnapf und @Fakeaccount:

    Okay, Danke für die Rückmeldungen. Der Mörder ist diesmal der Butler, und man lernt eben täglich dazu. Juhu! :cool:

    Dass Trump einen "hervorragenden Job" macht, glaube ich natürlich nicht. - Das Gegenteil ist der Fall.

    Dabei gehöre ich zu den ganz, ganz wenigen hier im Forum, die Fox News über Satellit gucken können - und das auch tun. :eek:

    Die Wiederwahl von Trump ist keineswegs sicher. Bernie und Trump haben gemeinsam, dass sie einen Mythos erzählen, mit dem sie Leute um sich scharen.

    Ich persönlich bin ein "Centrist" - pro Laschet und kontra Merz, um bei der Tagespolitik zu bleiben.

    Deswegen halte ich es für einen großen Fehler, Bernie Sanders aufzustellen - genau wie Eitelkeit und persönliche Machtgier von Corbyn die Hauptgründe für das Brexit-Desaster sind.

    Es gab eine Mehrheit gegen Johnson, aber nicht für Corbyn, und der Idiot Corbyn hat die Chance ungenützt verstreichen lassen, Johnson abzusägen - obwohl Jo Swinson einen lupenreinen und wasserdichten Plan vorgelegt hatte, Johnson zum kürzesten Premierminister aller Zeiten zu machen. :p

    Corbyn hat haushoch verloren, und um sein UK zu retten, will Johnson jetzt stolze 60 Milliarden ausgeben, um eine Brücke von Nordirland nach Schottland zu bauen. :cool:

    Verrückte Welt. :eek:

    Entsprechend bin ich überhaupt nicht einverstanden mit Bernies Nominierung. Das kann schief gehen.

    Man muss aber bedenken, dass es in den USA keine Zweitstimmen gibt und dass 3/4 der Wähler durch ihre Stimmabgabe nichts, aber auch gar nichts bewirken können. :p

    Das zentrale Argument pro Bernie ist, dass die Aufstellung einer "Centrist" -Kandidatin (Frau Clinton) im Jahr 2016 nicht funktioniert hat.

    Ob Putin Trump unterstützt oder doch lieber einen linken Sozialisten im Weißen Haus sitzen sähe? :confused:

    Die Sache ist spannend, und im November wissen wir mehr.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2020
  7. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Ich halte Bernie vs. Donald für unvorhersagbar. Bernie hat einen riesen Vorteil, eine sehr engagierte Basis. Das hat Clinton gefehlt. Die Leute haben sie höchstens aus Pragmatismus gestützt. Bei den Demokraten braucht es aber auch "Feuer", Emotion. Wie bei Obama. Damit die Wähler wirklich wählen gehen.
    Sanders kann im Rustbelt durchaus punkten. Man soll ihn gegen Trump keinesfalls abschreiben.

    Aber: Sanders ist fürs US Regierungssystem genauso ungeeignet wie Trump. Du musst Kompromisse schließen, "across the aisle" agieren können. Sonst kriegt man nix durch den Senat. Egal wie die Wahlen fürs Repr. Haus ausgehen.

    Ein Rand-Präsident wie Trump von rechts, oder einer von links wie Sanders, bedeuten da Stillstand. In den USA geht gesetzgeberisch seit Jahren nichts vorwärts.
     
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  8. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Talk-König

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    Pocahontas wird niemals Präsidentin. Sie will ja auch Amazon und Facebook zerschlagen. Sowas ist nicht mehrheitsfäig in den USA.
     
  9. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Pocahontas ist nichtmal eine Native American. Elizabeth Warren soll darüber gelogen haben, und sie bekam dafür einen Shitstorm.
     
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  10. Martyn

    Martyn Institution

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    Sehe ich auch so, den Sanders punktet bei vielen verschiedenen Wählergruppen:

    - bei sozial eingestellten Hipstern
    - bei Amerikanern mit Migrationshintergrund
    - bei den White Poor
    - bei jungen Wählern unter 40
    - bei älteren Wählern in seinem eigenen Alter

    In Summe kann das doch schnell für eine Mehrheit reichen.

    Allerdings kann ein Präsidentschaftskandidat der Mitte, der nach dazu noch gut vernetzt ist, und somit zum Esablishment gehört, nur sehr schwer Wahlen gewinnen. Und wenn dann höchstens gegen einen Präsidenten der nicht mehr antreten kann.

    Gegen einen Amtsinhaber mit Amtsbonus könnte so ein Kandidat unmöglich was ausrichten.

    Wenn man einen Amtsinhaber gewinnen will, braucht man einen sehr charismatischen Kandidaten der sich möglichst stark vom Amtsinhaber unterscheidet. Und genau das ist Bernie Sanders.
     
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