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Mobarak ist tot. Wird Ägypten wieder instabil?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 25. Februar 2020.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ägyptens Ex-Staatschef Mubarak ist tot
     
  2. baer

    baer Talk-König

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    Wüsste nicht warum es da instabil werden sollte.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Da reicht ein kleiner Funke, auch wenn Ex-Präsidenten sterben oder ähnliches.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Tja, und was ist aus dem "arabischen Frühling" geworden?
    Der IS, ein Krieg in Syrien, und ein Haufen destabilisierter Staaten...

    Manche Länder scheinen unter einem Diktator einfach leichter regierbar.
    Gaddafi, Mubarak und Assad hielten die Länder zumindest einigermassen "stabil".
    Wo ist der Vorteil für die normale Bevölkerung, wenn sie statt von einem Herrscher, von vielen kleinen Gruppen rivalisierender Banden beherrscht werden?
     
    Richard D., hdtv4me, kjz1 und 4 anderen gefällt das.
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    ...vor allem wenn die Amis da noch mitmischen gibt es Chaos!
     
    KTS gefällt das.
  6. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Und vor allem wo ist der Vorteil für uns, die in Europa bzw. Deutschland leben?

    Habe nie verstanden, warum unsere Politiker unbedingt die Opposition und die Aufständischen in diesen Ländern unterstützt haben.

    Ohne arabischen Frühling wären uns alle möglichen Probleme seitdem erspart geblieben: IS, Terroranschläge in Europa/Deutschland, keine Millionen von Flüchtlingen/Migranten, keine AfD in jetziger Form etc.

    Und genau aus diesem Grunde weiß ich nicht wieso aus Deutschland jetzt Opposition oder kurdischen Aufständischen in der Türkei unterstützt werden. Will man in der Türkei das gleiche Chaos haben wie in Syrien, Irak, Libyen etc.?

    Ich bin nicht der Fan von Erdogan. Ich finde nur, dass er der einzige ist, der die Stabilität in der Türkei aktuell garantieren kann. Ansonsten haben wir demnächst noch mehr Flüchtlinge oder Migranten in Europa bzw. Deutschland.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. Februar 2020
    Pedigi, emtewe und KTS gefällt das.
  7. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Hört,hört!
     
  8. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Ich habe das schon öfters hier geschrieben. Ich bin kein Türke. Von daher ist mir schnuppe wer dort Präsident ist.

    Ich gucke aber immer auf das große und ganze. Und mag es nicht, wenn man von außen irgendwie mit aller Macht und Mitteln einen politischen Umsturz erreichen will. Siehe Syrien, Irak, Libyen, Ägypten, Ukraine etc. und zu was solche Experimente führen können.

    Erdogan bzw. seine Partei und er als Parteichef wurde durch direkte Wahl also von den Menschen in der Türkei mehrmals gewählt. Er ist seit 20 Jahren ein wichtiger Faktor in der türkischen Politik. Seine Methoden und Art und Weise wie er Türkei regiert kann man gut oder schlecht finden. Genauso ist umstritten, ob bei den Wahlen oder Referendums immer alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Das weiß ich nicht.

    Und genauso muss er trotzdem abgewählt werden und nicht durch Putschs oder Aufstände auf den Straßen. Das ist meine Meinung dazu, nicht mehr und nicht weniger.
     
  9. kjz1

    kjz1 Gold Member

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    Seit längerer Zeit frage ich mich sowieso, ob solche Länder überhaupt 'demokratiefähig' sind. Oder ob diese ohne 'harte Hand' wieder in alte Zeitalter mit immerwährenden Stammeskriegen zurückfallen.
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Heutzutage muss man die Frage vielleicht auch ganz anders stellen. Wie groß kann der Einfluss von Firmen oder anderen Staaten werden? Investoren die Geld ins Land bringen, könnten natürlich leicht mit teuren Kampagnen ihre Leute in wichtige Positionen bringen. In einer Zeit, in der große Firmen über mehr Mittel verfügen als viele kleine oder gar mittlere Staaten. Wie gut funktioniert eine Demokratie überhaupt, in einem Staat der nur über geringe finanzielle Mittel verfügt, und ständig auf Hilfen aus dem Ausland angewiesen ist?