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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Ich hoffe, dass damit wirklich 1 Mrd Euro gemeint sind und nicht Ein Tausend Milliarden, also 1 Bio Euro. Eine Billion wäre viel zu übertrieben.
    Und die ProfiCard, eine Jahreskarte des HVV für Arbeitnehmer, die Arbeitgeber anbieten und subventionieren, dürfte mittlerweile auch über 70 Euro kosten für die Tarifringe A, B und C.
     
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  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Nein, er sagte deutlich nach der Aufzählung der einzelnen Positionen 1.000 Milliarden Euro. Bei einem Versprecher wäre das deutlich durch die Reaktion der Teilnehmer im Bundestag zu hören gewesen.

    ab Min. 1:12 bis Min 2:04

    Das mit den Monatstickets der einzelnen Preisstufen ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

    Aber darum geht es mir eigentlich nicht so sehr, welcher Migrant wann und wo wieviel bekommt.
    Es geht mir um die berechtigte Forderung der AfD nach Transparenz der Gegenüberstellung aller Kosten der Migration gegenüber den Einnahmen.


    Die anderen Sprecher der Fraktionen gehen erst gar nicht auf die Offenlegung der finanziellen Lasten ein, sie verlieren sich in Geschichte des Nationalsozialimus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Februar 2020
  3. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Also doch eine Billion Euro. Unfassbar.
    Das ist mir klar, wobei das eigentlich nicht von Bundesland zu Bundesland, sondern von Verkehrsverbund zu Verkehrsverbund gültig ist (wobei das respektive Bundesland in der Tat verantwortlich ist für die Subventionierungen). In Hamburg gibt es ja nur einen Verkehrsverbund, den HVV.

    Hier ist aber der Burner zur Flüchtlingskarte (offiziell Mobilitätskarte genannt): Das sind 30 Euro bzw. 29,92 Euro für Erwachsene im Monat für die Tarifringe A und B, und das sind knapp 25 Euro weniger als die CC-Karte (heute Teilzeitkarte genannt und die billigste Monats- bzw. Abokarte für Normalsterbliche) als Monatskarte und den selben Tarifringen. Und es gibt keine Sperrzeiten für die Flüchtlingskarte, während die CC-Karte an Werktagen zwischen 06:00 Uhr und 09:00 Uhr, sowie zwischen 16:00 Uhr und 18:00 Uhr eine Sperrzeit hat, die erfordert, dass man in dieser Zeit eine Einzelfahrkarte lösen muss.

    HVV-Mobilitätskarte
    Preise

    Letztlich: Wer das Erstaufnahmelager verlässt bzw. Leistungen nach SGB II oder XII bezieht (Hartz IV oder Sozialhilfe), verliert jeglichen Anspruch auf diese Mobilitätskarte. Außerdem wird sie nur für Hamburg angeboten.
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Diese Forderung ist Mumpitz.
    Kosten = Einnahmen, wie überall.

    Also die Kosten der einen sind immer die Einnahmen der anderen. Logisch.
    Muss sich halt nur jeder überlegen, zu welcher Gruppe er gehört.
     
  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Dazu ist die Tranzparenz erforderlich, ergo kein Mumpitz.

    Wenn Kosten= Einnahmen sind und der Steuerzahler, der demnach auf der falschen Seite steht, diese Kosten tragen muss, dann erwarte ich diesen Mumpitz der Tranzparenz.
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Wenn man vorher in der Sozialpolitik, Bildungspolitik oder auch bei Infrastrukturmassnahmen genauso grosszügig gewesen wäre, hätten die Leute vielleicht noch eher Verständnis gehabt.

    Aber wenn man daran denkt wie man bei den Deutschen oder auch den Griechen gegeizt hat, aber jetzt für die Araber und Afghanen das Geld vom vollen Händen ausgibt, kommt da natürlich zurecht Wut auf.
     
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  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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  8. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Besonders die Griechen mussten sich dem Spardiktat einer ausländischen Regierungschefin stellen. Offiziell war das eine Sache der Europäischen Union, aber wir alle wissen, dass Angela Merkel eine bedeutende Rolle darin hatte.

    Nun, dies beweist etwas, was viele für ein Vorurteil hielten: Es wird tatsächlich mehr für Migration ausgegeben als für z.B. Bildung und Soziales. Bei Bildung, Bau und Soziales wird oft gesagt, dass das Geld fehlt, oder dass die Föderalismusreform hier ein Einschreiten der Bundesregierung verhindert, während für die illegalen Immigranten der Tresor offen ist.
     
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  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Man stelle sich einfach mal vor, man hätte einen Teil dieser exorbitanten Summen dafür ausgegeben, Fachkräfte (echte wohlgemerkt!), nach Deutschland zu locken. Wir hätten Handwerker, Pflegekräfte, all das bekommen können, und echte Steuereinzahler, die die Kassen nicht be- sondern entlasten. Stattdessen wird weiter daran gearbeitet, das ganze Sozialsystem in die Luft zu jagen... :X3:
     
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  10. NullBock?

    NullBock? Silber Member

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    Man stelle sich mal vor,
    Die Unternehmen hätten rechtzeitig und ausreichend Aus,- und fortgebildet!
    Was das an Arbeitsplätze gebracht und dadurch unser Sozialsystem entlastet hätte!

    Aber das hätte den Unternehmen ja Geld gekostet welches man ja lieber in Dividenden/ Gewinne gesteckt hat!
    Und nun soll der Steuerzahler/Bürger für die Folgen des Jahrelangen Missmanagements haften! :mad:
     
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