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Präsidentschaftswahl USA 2020

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 4. Februar 2020.

Status des Themas:
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  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Bernie wäre der " Wunschkandidat" der Republikaner. Kann man schön die Kommunistekeule schwingen.
     
  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Den Gefallen werden ihnen die Demokraten nicht tun. Bei den letzten Vorwahlen in New Hampshire hatte er noch 60 %.
     
  3. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Interessant wirds dann im März, wenn die bevölkerungsreichen Staaten wie Kalifornien und Florida ihre Vorwahlen haben und Michael Bloomberg in das Rennen mit einsteigt.
     
  4. So schwer es mir auch fällt, ich finde Präsidentschaftswahl ist jetzt schon gelaufen. Der Trump wird wohl wiedergewählt werden. 4 Jahre noch mal Trump, oh Gott.
     
  5. bawi

    bawi Gold Member

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    Als Europäer wundert man sich natürlich wie ein Trump als Präsident erfolgreich sein kann, unsere Medien tun ein übriges dazu, aber neulich in einer Talkshow sagte Helene von Damm (die war während der Reaganzeit als Botschafterin in Österreich) wenn sie ihre Repuplikaner Freunde auf Trump anspricht sagen die alle das gleiche, klar ist er peinlich aber er macht unsere Politik und hat Erfolg damit warum also was ändern? Das hat mir irgendwie zu denken gegeben, mit einem knapp 80 Jährigen linken oder einen offen Homosexuellen werden die Demokraten die Präsidentschaft jedenfalls nicht gewinnen. Das muss man nicht gut finden ist aber meiner Meinung nach trotzdem so.
     
  6. Erfolg? Welche Erfolge sind denn jetzt eindeutig dem Trump zuzuordnen? Es ist ja nicht so , das ich grundsätzlich gegen die Republikaner eingestellt bin. Ich fand Reagan oder Bush.Sr., waren viel bessere Präsidenten als Trump, selbst Bush Jr. fand ich besser als Trump. Die haben sich z. Bsp nicht mit offen rassistischen und rechtsradikalen Inhabern einer dementsprechenden Website eingelassen oder hatten gar gute Kontake nach Russland. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie jemand wie den überhaupt wählen kann, der so frauenfeindlich und der von so geringer Allgemeinbildung ist. Das die Bürger von den meisten Politikern enttäuscht sind, kann ich nachvollziehen, aber gäbe es da keine Alternativen zu Trump, wenn selbst Mitglieder der Republikaner keine Trumpfans sind?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Februar 2020
  7. bawi

    bawi Gold Member

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    Hier ein Höchstrichter der gegen Abtreibung ist und schon habe ich großen Erfolg bei den christlichen Fundamentalisten, dort ein paar Umweltschutzregeln aufgehoben schon freut sich die Petrochemie, nach einen Schulmassaker die Lehrer bewafnen und die Nra liegt mir zu Füssen, dann noch eine Mauer wegen der Einwanderer um Arbeitsplätze zu schützen und schon steigen die Chancen auf die Wiederwahl, dazu noch ein Wahlsystem wo regelmäßig der gewinnt der weniger Stimmen bekommt und schon bist du wieder Präsident. Übrigens für alle die glauben das eine dritte Amtszeit dann sicher nicht mehr möglich sein wird, vor vier Jahren hat praktisch niemand an eine erste Amtszeit geglaubt und die Briten stimmen auch sicher nicht für einen Brexit. Populismus setzt sich durch überall immer öfter.
     
  8. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Eine dritte Amtszeit ist gemäß 22. Zusatzartikel verboten.
     
  9. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Sony PS3 Rebug 4.46.1
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    Apple Mbp 13" i5 16 Gb 1600 Mhz RAM 500 Gb SSD mit iDreamX
    Lenovo 15" y510p i7 16 Gb 1866 Mhz RAM 510 Gb SSD mit TS Doctor
    Im Gegensatz zu unserem Kaiserreich :whistle:
     
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  10. bdroege

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    Es gab laut Wikipedia bereits mehrfach Versuche den Zusatzartikel zu streichen oder zu ändern. Bisher waren die Versuche aufgrund der unterschiedlichen Mehrheitsverhältnise zwischen Senat & Congress erfolglos.

    Vielleicht könnte Trump die Wahl wegen irgendeiner Krise per Dekret auf unbestimmt verschieben, aber dann werden sogar die Republikaner den Rauswurf von Trump anstreben.

    In den USA wurde nur selten ein Präsident abgewählt, somit bewirbt sich niemand ernsthaft für den Posten. Kandidaten die ernsthafte Chancen haben werden sich daher auf eine Kandidatur in 2024 konzentrieren.

    Aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage sieht es sehr nach Wiederwahl aus.

    Nach den zweiten Weltkrieg haben nur Jimmy Carter (u.a. Wirtschaftskrise) & George Bush (Wahlversprechen keine neue Steuern gebrochen) die Wiederwahl verloren.
     
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