"Judensau" darf hängen bleiben

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Was aber durch den Mahnmalcharakter "neutralisiert" wurde.
Genau wie an der Kirche durch die Tafel, die übrigens schon zu DDR Zeiten angebracht wurde.
Später kam ein Mahnmal hinzu.

Alles sehr komisch....

Der Kläger ist übrigens zum Jundentum konvertiert, war vorher Christ.
Er scheint recht exentrisch und überempfindlich zu sein.

Konvertierte scheinen insgesamt recht angepisst zu sein...

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Bei Konvertiten ist das eigentlich normal. Die wollen immer nach dem Übertritt zum neuen Glauben aller Welt beweisen, wie ernst sie es doch meinen und sind dann immer besonders "gläubig"!

 

Ist nicht anders bei Ex-Rauchern. Schlimmer sind da nur Veganer.

Vielleicht sollte man auch die Bibel bereinigen und die Verherrlichung von Massenmord aus Religiösen Gründen entfernen. z.B. die Geschichte um Noah oder auch den von Moses angeordneten Genozid an den verehren des goldenen Kalbs.

Die Ermordung der Erstgeborenen ist auch eher kritisch.

 

Als ex-Raucher selbst bin ich immer ziemlich liberal gewesen. Ich habe aber, selbst als Raucher, immer ein Problem gehabt, wenn Schwangere Frauen und kleine Kinder in der Nähe waren.

Es stimmt allerdings, dass Kovertiten am Anfang ziemlich enthusiastisch sind mit ihrem neuen Glauben. Aber am Ende wurde das nichts. Cassius Clay konvertierte zum Islam, wechselte seinen Namen in Muhammad Ali (alles in einer Zeit, als die Nation of Islam in den USA ziemlich groß war), aber am Ende war er auch nicht so religiös wie es seine Konvertierung suggerierte. Cat Stevens (bzw. Yusuf Islam) hat gar das Gitarrespielen, nach seiner Konversion, aufgegeben weil das Instrument unislamisch ist, und doch tritt er wieder als Cat Stevens/Yusuf auf und mit seiner Gitarre, weil er bemerkte, dass es nichts unislamisches gibt, wenn man ein westliches Instrument spielt.

Selbst jene, die nach Syrien gingen, haben es zumeist bereut und wieseln sich zurück, um nach Hause zu kommen trotz der Aussicht auf Knast, oder geben von sich an, auszusteigen (wie z.B. Sven Lau).

 

In Leipzig gibt es eine Straße die man umbenennen will.
Die Straße ist die Arndtstraße. 1038 m lang, kreuzt die Bernhard-Göring-Str. und liegt an der zentralen Hinrichtungsstätte der DDR und am Amtsgericht.
Ernst Moritz Arndt lebte von 1769-1860. Er war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und einer der bedeutensten Freiheitskämpfer gegen die napoleonische Fremdherrschaft.
Nun, man beschloss, die Straße in Hannah-Arendt-Straße (jüdische deutsch-amerikanische Publizistin) umzubenennen. Grund sind rassistischen Äußerungen des Schriftstellers.
Da ist man einfach baff.
Gegen die Umbennung regt sich nun Widerstand, vor allem von den Anwohnern.
Ich frage mich, was ist los in dieser Stadt? Wollen Sie die Geschichte umschreiben, ist denen das "political Correctness" heiligstes Gut?
Was machen wir mit Martin Luther, was machen wir mit Richard Wagner ?
Sie waren glühende Antisemiten.
Dagegen war Herr Arndt ein Waisenknabe.

 

Offensichtlich Ja. SJWs unterwandern heutzutage, über ihre linksgrünen Schergen die Politik. Man sieht schon den Schaden, den sie in den USA anrichten, indem sie oftmals über Social Media versuchen, Leute die nicht ihrer Linie folgen, öffentlich zu "canceln".

 

Calbe: Streit um „Judensau“-Skulptur!
Judensau-Relief in Calbe jetzt verdeckt

 

Ich habe in den letzten Tagen gelesen, das DER Held der linken Bewegung, Karl Marx selbst, ein schlimmer Rassist gewesen sein soll. Also wenn man überall Statuen abreißt, müsste der doch dann auch abgerissen werden? Oder?

 

Karl-Marx-Stadt hat man ja schon umbenannt.

 

Er war kein Rassist, er hat im Islam eine große Gefahr gesehen. Der Mann hat bis heute recht.